Deutschkurs B1 (digitales Buch) (German Course B1)

Sub-title:Grammatik und Diskussionen und Präsentationen siehe unter "Documents". Interaktive Übungen am Notebook siehe unter "Forum". Für ausländische Studierende und Interessierte. Die Veranstaltung ist interaktiv mit Support via E-mail während der Woche.
Time:Thu.. 14:00 - 17:15 (weekly) - Vorlesung,
Appointments on Thu.. 15.01. 14:00 - 17:15
Semester:SS 2014 until unlimited
First appointment:Thu.., 17.04.2014, 14:00 - 17:15, Room: (VMP8)
Room:(VMP8)
LecturerMalte Siebenrok
Type of courseLecture in the category Teaching
Description:Die TUHH hat im Wintersemester 2004/2005 ein Experiment gestartet. Das Deutschkurs-Angebot wurde ergänzt durch zwei e-learning Kurse mit einer Kombination aus unterschiedlichen Lernformen. Es handelte sich um Konversationskurse, in denen Computer eingesetzt wurden, um die Studierenden miteinander ins Gespräch zu bringen. Die Studierenden führten einander zum Beispiel Präsentationen vor und diskutierten darüber. Der Dozent stand auch außerhalb der Präsenzveranstaltung per e-mail während der Woche zur Verfügung.
Dieses Konzept wurde seitens der Studierenden sowie der TUHH, die das blended learning Konzept unterstützte, so positiv beurteilt, dass ab dem WS 09/10 alle DaF-Kurse (Ausnahme: Masterkurse) in blended learning Kurse umgewandelt wurden.
Grammatik-Übungen und interaktive Übungen wurden auf der Website zusätzlich implementiert, um das Offshore-Lernen zu unterstützen.
*English*
In winter term 2004/2007 TUHH started an experiment by offering two German e-learning courses which combined different learning methods. In these courses digital media were applied to encourage oral communication and conversation and to work out presentations in the computer pool. The lecturers were prepared to be contacted by email out of class, too. (during the week)
This concept reached such a positive rating by the young students of the TUHH that as from winter term 09/10 all courses “German as a foreign language” (exception: master courses) were turned into blended learning courses in order to benefit from the different methods.
Grammar exercises and interactive exercises were implemented on the website to make students more independent from a rigid timetable.
Participants:Für ausländische Studierende und Interessierte
International students and interested
Pre-requisites:Maßgeblich für die Kurseinteilung ist der gemeinsame Europäische Referenzrahmen.
The admission to the classes depends on the Common European Framework of References for Languages
Learning organization:Präsenztermine und e-learning und online-Partnership gemischt.
Lessons in e-learning rooms in addition to lessons with compulsory attendance in conventional rooms.
Performance record:Klausur.
Miscellanea:Zentrale Verantwortung: Malte Siebenrok
Responsibility: Malte Siebenrok
Faculty/Faculties:Hamburg
Field(s) of study:Hamburg
Home institute:Hamburg
maximum number of participants:1000
Number of registered participants:1
Postings:25
Documents:79

 Schedule

17. Apr. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 01
Vorbereitung 1. Stunde

Schauen Sie sich die Materialien der 1. Stunde an. Gehen Sie zu "Documents" und "Kapitel 1", wenn Sie sich vorbereiten wollen. 
24. Apr. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 02
Hausaufgabe 2
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Beschreiben Sie den Ort, an dem Sie den größten Teil Ihrer Kindheit verbracht haben. Speichern Sie ein paar Fotos ab, um den Ort Ihren Mitstudenten vorzustellen. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
08. May. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 03
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Glauben Sie, dass es möglich ist, multikulturelle Gesellschaften zu schaffen? Das heißt Gesellschaften, in denen alle Menschen zusammenleben (zum Beispiel Moslems und Christen, Europäer und Afrikaner) ohne sich zu hassen? Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
15. May. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 04
Hausaufgabe 4
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Schreiben Sie einen tabellarischen Lebenslauf.

Schicken Sie mir den Lebenslauf zu. 
22. May. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 05
Hausaufgabe 5
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Entwerfen Sie ein Bewerbungsschreiben.

Schicken Sie mir das Bewerbungsschreiben zu. 
05. Jun. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 06
Hausaufgabe 6
e-learning-Schreibseminar DaF

Dozenten:
Malte Siebenrok e-mail Link-extern maltesiebenrok@yahoo.de

In welcher Berufssparte wollen Sie einmal arbeiten? Warum? (Also nicht einfach „Umwelt-Ingenieur“, sondern wozu dieser Beruf dient. Zum Beispiel: „Ich will Wärme aus Abwasser gewinnen.“) Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer, USB-Stick etc. benutzen. (Sie haben 1 Minute Zeit)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
12. Jun. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 07
Hausaufgabe 7
Deutschkurs Textproduktion

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Möchten Sie lieber auf dem Dorf oder in einer Großstadt leben?

Präsentieren Sie Ihre Lösung im Unterricht. Speichern Sie ein paar Fotos ab. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
19. Jun. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 08
Hausaufgabe 8
Deutschkurs für ausländische Studierende
Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter
Protokoll der Polizei

Aussage des Obermeisters des Hamburger Verkehrsverbunds Ralf Kuttner:

Frau Hildegard Grün, wohnhaft in Hamburg, Dornbluthweg 41, wurde am Freitag, dem 13. Oktober d. J. um 12.07 Uhr in der S-Bahn S11 von einem unserer Kontrolleure ohne gültige Fahrkarte erwischt und festgehalten. Keiner der anwesenden Mitreisenden hat die Aussage der Frau H. G. bestätigt, nach der sie ursprünglich einen gültigen Fahrschein hatte, den jedoch der neben ihr sitzende Fahrgast gegessen hatte.
Weil es zu der oben erwähnten Aussage weder einen Zeugen noch einen Beweis gab, lehnten wir die erhobenen Einwände ab und verpflichteten die Frau, den vollen Fahrpreis (1,90 €) und dazu noch eine Geldstrafe in Höhe von 70.- € innerhalb von 14 Tagen zu entrichten. Die Summe ist entweder direkt an der Kasse des HVV, 20357 Hamburg, Steinst. 12, zu entrichten oder auf das Konto Nr. 350007 bei der Hamburger Sparkasse zu überweisen.

Was glauben Sie verbirgt sich hinter der Geschichte? Warum hat der Fahrgast die Fahrkarte der alten Frau gegessen?
Schauen Sie sich die Verfilmung von Pepe Danquart an
Quiz zum Kurzfilm „Der Schwarzfahrer“ 
26. Jun. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 09
Hausaufgabe 9
Deutschkurs Textproduktion

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Hallo!!

* Unter welchem Sternbild bist du geboren?
* Was gefällt dir an deinen Eltern, und was nervt dich an ihnen?
* Was ärgert dich an anderen und am Leben in der Gesellschaft?
* Was sind für dich wichtige Eigenschaften eines Menschen?
* Bist du selbstbewusst?
* Weißt du (immer), was du willst?
* Wie würdest du gern aussehen?
* Hast du ein Vorbild?
* Kennst du jemanden (einen Menschen aus deinem Bekanntenkreis oder jemanden aus der Öffentlichkeit), der dir überhaupt nicht gefällt?
* Glaubst du, dass du tolerant bist?
* Was ist für dich im Moment am wichtigsten?

Die Aufgabe bitte schicken an: maltesiebenrok@yahoo.de 
03. Jul. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 10
Hausaufgabe 10
Deutschkurs für ausländische Studierende
Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Im Anhang (unter "Documents") finden Sie ein Foto. Eine junge Frau schaut aus dem Fenster. Was würden Sie sehen, wenn Sie jetzt in Ihrer Heimat zu Hause aus dem Fenster sehen würden?

Das Foto „Blick aus dem Fenster“ finden Sie unter den Dateien ("Documents") zu Kapitel 10. Dort finden Sie auch eine Lösung. 
10. Jul. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 11
Hausaufgabe 11
Deutschkurs Textproduktion

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Sind Sie für oder gegen ein Tempolimit auf der Autobahn?
In Deutschland ist die Höchstgeschwindigkeit auf den Autobahnen ein ideologisches Problem: die Autobahn symbolisiert die Freiheit des modernen Individuums.
Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
17. Jul. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 12
Klausur

Schauen Sie sich noch einmal die Hausaufgaben an. Das Thema der Klausur ist eines der Themen oben. Sie können 200 Wörter schreiben. Sie dürfen jedoch kein Wörterbuch benutzen.

Ich hoffe, der Sprachkurs hat Ihnen Spaß gemacht. 
23. Oct. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 01
Vorbereitung 1. Stunde

Schauen Sie sich einmal die Materialien der 1. Stunde an. Gehen Sie zu "Documents" und "Kapitel 1", wenn Sie sich vorbereiten wollen. 
30. Oct. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 02
Hausaufgabe 2

Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning
Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Beschreiben Sie den Ort, an dem Sie den größten Teil Ihrer Kindheit verbracht haben. Speichern Sie ein paar Fotos ab, um den Ort Ihren Mitstudenten vorzustellen. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
06. Nov. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 03
Hausaufgabe 3

Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning
Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Glauben Sie, dass es möglich ist, dass die Menschen in Zukunft in multikulturellen Gesellschaften zusammenleben? Das heißt in Gesellschaften, in denen alle Menschen zusammenleben (zum Beispiel Moslems und Christen, Europäer und Afrikaner), ohne sich zu hassen?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)
Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
13. Nov. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 04
Hausaufgabe 4

Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Schreiben Sie einen tabellarischen Lebenslauf für sich selbst.

Schicken Sie mir den Lebenslauf zu. Sie erhalten ihn korrigiert zurück.

  
20. Nov. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 05
Hausaufgabe 5
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Entwerfen Sie ein Bewerbungsschreiben.

Schicken Sie mir das Bewerbungsschreiben zu. Sie erhalten es korrigiert zurück. 
27. Nov. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 06
Hausaufgabe 6
e-learning-Schreibseminar DaF
Dozenten:
Malte Siebenrok e-mail Link-extern maltesiebenrok@yahoo.de

In welchem Beruf wollen Sie einmal arbeiten? Warum? (Also nicht einfach: „Umwelt-Ingenieur“, sondern wozu dieser Beruf dient. Zum Beispiel: „Ich will Wärme aus Abwasser gewinnen, weil...“)

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer, USB-Stick etc. benutzen! (Sie haben 1 Minute Zeit)
Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
04. Dec. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 07
Hausaufgabe 7
Deutschkurs Textproduktion

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Möchten Sie lieber auf dem Dorf oder in der Großstadt leben?

Präsentieren Sie Ihre Lösung im Unterricht. Speichern Sie ein paar Fotos ab. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen! (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
11. Dec. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 08
Hausaufgabe 8
Deutschkurs für ausländische Studierende
Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter
Protokoll der Polizei

Aussage des Chefs des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV):

Frau Hildegard Grün, wohnhaft in Hamburg, Dornbluthweg 41, wurde am Freitag, dem 13. Oktober d. J. um 12.07 Uhr in der S-Bahn S11 von einem unserer Kontrolleure ohne gültige Fahrkarte erwischt und festgehalten. Keiner der anwesenden Mitreisenden hat die Aussage der Frau H. G. bestätigt, nach der sie ursprünglich einen gültigen Fahrschein besaß, den jedoch der neben ihr sitzende Fahrgast aufgegessen hatte.
Weil es zu der oben erwähnten Aussage weder einen Zeugen noch einen Beweis gab, lehnten wir die erhobenen Einwände ab und verpflichteten Frau H. G., den vollen Fahrpreis (1,90 €) und eine Geldstrafe in Höhe von 70.- € zu bezahlen. Die Summe ist entweder bar an der Kasse des HVV, 20357 Hamburg, Steinst. 12, einzuzahlen oder auf das Konto Nr. 350007 bei der Hamburger Sparkasse zu überweisen.

Was glauben Sie verbirgt sich hinter der Geschichte? Warum hat der Fahrgast die Fahrkarte der alten Frau aufgegessen?
Schauen Sie sich die Verfilmung von Pepe Danquart an
Quiz zum Kurzfilm „Der Schwarzfahrer“ 
18. Dec. 2014, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 09
Hausaufgabe 9
Deutschkurs Textproduktion

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Hallo!!

* Unter welchem Sternbild bist du geboren?
* Was gefällt dir an deinen Eltern, und was nervt dich an ihnen?
* Was ärgert dich an anderen und am Leben in der Gesellschaft?
* Was sind für dich wichtige Eigenschaften eines Menschen?
* Bist du selbstbewusst?
* Weißt du (immer), was du willst?
* Wie würdest du gern aussehen?
* Hast du ein Vorbild?
* Kennst du jemanden (einen Menschen aus deinem Bekanntenkreis oder jemanden aus der Öffentlichkeit), der dir überhaupt nicht gefällt?
* Glaubst du, dass du tolerant bist?
* Was ist für dich im Moment am wichtigsten?

Die Aufgabe bitte schicken an: maltesiebenrok@yahoo.de 
08. Jan. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 10
Hausaufgabe 10
Deutschkurs für ausländische Studierende
Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Im Anhang (unter "Documents") finden Sie ein Foto. Eine junge Frau schaut aus dem Fenster. Was, glauben Sie, sieht die Frau? Und was würden Sie sehen, wenn Sie jetzt in Ihrer Heimat (in Afrika, in Bangkok…) aus dem Fenster schauen würden?
Das Foto „Blick aus dem Fenster“ finden Sie unter den Dateien ("Documents") zu Kapitel 10. Dort finden Sie auch eine Musterlösung. 
15. Jan. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 11
Hausaufgabe 11
Deutschkurs Textproduktion
Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Sind Sie für oder gegen ein Tempolimit auf der Autobahn?

In Deutschland ist ein Tempolimit auf der Autobahn ein ideologisches Problem: die Autobahn symbolisiert die Freiheit des modernen Individuums.

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)
Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
22. Jan. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 12

Gemeinsamer Ausflug zur Gedenkstätte am Bullenhuser Damm in Hamburg-Rothenburgsort!

Aus den Prozessprotokollen zu den Ereignissen am 21. April 1945:

Verteidiger: Sie sagten, die Kinder schliefen. Ist das richtig?
Frahm: Jawohl.
Verteidiger: Was geschah dann?
Frahm: Dann wurden sie in einen Raum gelegt.
Verteidiger: Haben Sie den Raum gesehen?
Frahm: Sie sind eingeschlafen und nicht wieder aufgewacht.
 
29. Jan. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 13
Klausur

Schauen Sie sich noch einmal die Hausaufgaben an. Das Thema der Klausur ist eines der Themen oben.

Sie können 200 Wörter schreiben. Sie dürfen jedoch kein Wörterbuch benutzen. 
05. Feb. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Kapitel 14 (Rückgabe der Klausur)
Rückgabe der Klausur.

Wenn Sie den Test "Leben in Deutschland" machen wollen:

Sie finden den Test online mit den richtigen Antworten hier.
http://oet.bamf.de/pls/oetut/f?p=534:1:0

Ich hoffe, der Sprachkurs hat Ihnen Spaß gemacht. 
22. Oct. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Hausaufgabe 01
Vorbereitung 1. Stunde

Schauen Sie sich die Materialien der 1. Stunde an. Gehen Sie zu "Documents" und klicken Sie auf "Kapitel 1". 
29. Oct. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Hausaufgabe 02
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Beschreiben Sie den Ort, an dem Sie den größten Teil Ihrer Kindheit verbracht haben. Speichern Sie ein paar Fotos ab, um den Ort Ihren Mitstudenten vorzustellen. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
05. Nov. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Hausaufgabe 03
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Glauben Sie, dass es möglich ist, dass die Menschen in Zukunft in multikulturellen Gesellschaften leben? Das heißt in Gesellschaften, in denen alle Menschen friedlich zusammenleben (zum Beispiel Moslems und Christen, Europäer und Afrikaner...) ohne Hass?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
12. Nov. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Hausaufgabe 04
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Schreiben Sie für sich einen tabellarischen Lebenslauf.

Schicken Sie mir den Lebenslauf zur Korrektur zu. 
19. Nov. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Hausaufgabe 05
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Schreiben Sie ein Bewerbungsschreiben für sich. (auch für Ihr Praktikum)

Schicken Sie mir das Bewerbungsschreiben zur Korrektur zu. 
26. Nov. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Hausaufgabe 06
e-learning-Schreibseminar DaF

Dozenten:
Malte Siebenrok e-mail Link-extern maltesiebenrok@yahoo.de

In welchem Beruf wollen Sie einmal arbeiten?
Beschreiben Sie Ihren Beruf. Zum Beispiel: „Ich will Umwelt-Ingenieur werden. Ich will Wärme aus Abwasser gewinnen. Es interessiert mich, die Ressourcen der Erde besser auszunutzen.“)

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer, USB-Stick etc. benutzen. (Sie haben nur 1 Minute Zeit)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
03. Dec. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Hausaufgabe 07
Deutschkurs Textproduktion

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Möchten Sie lieber auf dem Dorf oder in einer Großstadt leben?

Machen Sie eine kurze Präsentation. Speichern Sie ein paar Fotos ab. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (nur 1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
10. Dec. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Hausaufgabe 08
Deutschkurs für ausländische Studierende
Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter
Protokoll der Polizei

Aussage des Obermeisters des Hamburger Verkehrsverbunds Ralf Kuttner:

Frau Hildegard Grün, wohnhaft in Hamburg, Dornbluthweg 41, wurde am Freitag, dem 13. Oktober d. J. um 12.07 Uhr in der S-Bahn S11 von einem unserer Kontrolleure ohne gültige Fahrkarte erwischt und festgehalten. Keiner der anwesenden Mitreisenden hat die Aussage der Frau H. G. bestätigt, nach der sie ursprünglich einen gültigen Fahrschein hatte, den jedoch der neben ihr sitzende Fahrgast gegessen hatte.
Weil es zu der oben erwähnten Aussage weder einen Zeugen noch einen Beweis gab, lehnten wir die erhobenen Einwände ab und verpflichteten die Frau dazu, den vollen Fahrpreis (1,90 €) und eine Geldstrafe in Höhe von 40.- € innerhalb von 14 Tagen zu entrichten. Die Summe ist entweder direkt an der Kasse des HVV, 20357 Hamburg, Steinst. 12, zu entrichten oder auf das Konto Nr. 350007 bei der Hamburger Sparkasse zu überweisen.

Was glauben Sie verbirgt sich hinter der Geschichte? Warum hat der Fahrgast die Fahrkarte der alten Frau aufgegessen?
Schauen Sie sich die Verfilmung von Pepe Danquart an
Quiz zum Kurzfilm „Der Schwarzfahrer“

Pepe Danquart ist Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. 
17. Dec. 2015, 14:00 - 17:15 (Meeting) Hausaufgabe 09
Deutschkurs Textproduktion

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter
Beantworten Sie die Fragen aus einem Jugendmagazin:

* Unter welchem Sternbild bist du geboren?
* Was gefällt dir an deinen Eltern, und was nervt dich an ihnen?
* Was ärgert dich an anderen und am Leben in der Gesellschaft?
* Was sind für dich wichtige Eigenschaften eines Menschen?
* Bist du selbstbewusst?
* Weißt du (immer), was du willst?
* Wie würdest du gern aussehen?
* Hast du ein Vorbild?
* Kennst du jemanden (einen Menschen aus deinem Bekanntenkreis oder jemanden aus der Öffentlichkeit), der dir überhaupt nicht gefällt?
* Glaubst du, dass du tolerant bist?
* Was ist für dich im Moment am wichtigsten?

Die Aufgabe bitte schicken an: maltesiebenrok@yahoo.de 
07. Jan. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting) Hausaufgabe 10
Deutschkurs für ausländische Studierende
Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Unter "Documents" und "Kapitel 10" finden Sie ein Foto. Eine junge Frau schaut aus dem Fenster. Was, glauben Sie, sieht die Frau? Und was würden Sie sehen, wenn Sie jetzt in Ihrer Heimat aus dem Fenster schauen würden? (in Afrika, in Bangkok…)

Das Foto „Blick aus dem Fenster“ finden Sie unter den "Documents" zu Kapitel 10. Dort finden Sie auch eine Musterlösung. 
14. Jan. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting) Hausaufgabe 11
Deutschkurs Textproduktion

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Sind Sie für oder gegen ein Tempolimit auf der Autobahn?

In Deutschland ist ein Tempolimit auf der Autobahn ein ideologisches Problem. Die Autobahn symbolisiert die Freiheit des modernen Individuums. Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen.

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu.

Alternative: Vor 65 Millionen Jahren sind die Dinosaurier ausgestorben. Warum? 
21. Jan. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting) Gemeinsamer Ausflug

Gemeinsamer Ausflug zur Gedenkstätte am Bullenhuser Damm in Hamburg-Rothenburgsort.

Aus den Prozessprotokollen zu den Ereignissen am 21. April 1945:

Verteidiger: Sie sagten, die Kinder schliefen. Ist das richtig?
Frahm: Jawohl.
Verteidiger: Was geschah dann?
Frahm: Dann wurden sie in einen Raum gelegt.
Verteidiger: Haben Sie den Raum gesehen?
Frahm: Sie sind eingeschlafen und nicht wieder aufgewacht.
 
28. Jan. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting) Klausur
Klausur

Schauen Sie sich noch einmal die Hausaufgaben an. Das Thema der Klausur ist eines der Themen oben!

Sie können 200 Wörter schreiben. Sie dürfen jedoch kein Wörterbuch benutzen. 
04. Feb. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting) Rückgabe der Klausur
Rückgabe der Klausur.
Ich hoffe, der Sprachkurs hat Ihnen Spaß gemacht. 
27. Oct. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
03. Nov. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
10. Nov. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
17. Nov. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
24. Nov. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
01. Dec. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
08. Dec. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
15. Dec. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
22. Dec. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
29. Dec. 2016, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
05. Jan. 2017, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
12. Jan. 2017, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
19. Jan. 2017, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
26. Jan. 2017, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
02. Feb. 2017, 14:00 - 17:15 (Meeting)  
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 Informationen


Transparenz

Die Materialien für die Deutschkurse befinden sich hier auf stud.ip. zum Anschauen, Herunterladen und Diskutieren.

Sie können ein Mal in der Woche eine Hausaufgabe machen. Auch die Themen für die Hausaufgaben finden Sie hier auf stud.ip. Das ist besser als viele Grammatikübungen zu machen. Sie können über Ihre Fehler dann mit dem Dozenten und den anderen Studenten im Unterricht diskutieren.

Nutzen Sie das Online-Wörterbuch: dict.leo.org.
Nutzen Sie die Online-Grammatik: canoo.net.

Diese Kurse richten sich vor allem an diejenigen, die ihre kommunikativen Fähigkeiten trainieren wollen. Alle Teilnehmer nehmen aktiv am Unterricht teil und führen Gespräche untereinander und mit dem Dozenten über aktuelle Themen aus Wissenschaft, Gesellschaft, Politik, Kultur etc.
post address: Malte Siebenrok - Simon-von-Utrecht-Str. 18 b) - 20359 Hamburg - Germany - telephone number: 0049/40/315721

mail: maltesiebenrok@yahoo.de

Zentrale Verantwortung: Malte Siebenrok

 Files:

Vincent Van Gogh, Das Zimmer in Arles (1888) (Vincent van Gogh 1888.jpg)
Downloaden Sie das Gemälde. Schreiben Sie mit Ihrem Nachbarn fünf Sätze über das Bild. Lesen Sie die Beschreibung in der Klasse vor. Kurz darauf kommt Van Gogh in die Psychiatrie in Arles. (1888) Ist das Bild das Bild eines psychiatrisch Kranken? (262 KB)
01.02.2014
Das Genus der Substantive (Learning by teaching) (B_1_Genus_der_Substantive.doc)
Ein Schüler erklärt den anderen Schülern die Regeln. (learning by teaching) 1. Zweisilbige Substantive auf –e sind meist feminin: die Hilfe, die Liebe, die Freude, die Ruhe, die Sorge, die Seele, die Schlange, die Lampe die Bitte die Mitte die Höhe die Pflanze, die Blüte, die Knospe, die Farbe, die Rose, die Erde die Reise, die Straße, die Küste, die Welle, die Brücke, die Fähre, die Landkarte, die Wiese, die Weide, die Wolke, die Sonne die Küche, die Suppe, die Gurke, die Traube, die Brombeere etc. die Kirche die Treppe die Jacke, die Hose, die Nase die Hupe die Puppe 2. Substantive mit dem Präfix Ge- sind meist Neutra: das Gewitter, das Gebäude, das Gebet, das Gebirge, das Gehalt, das Gelände, das Geländer, das Gelächter, das Gelenk, das Gepäck, das Geräusch, das Gericht, das Geschlecht, das Geschrei, das Getränk, das Getreide, das Gesetz, das Gesicht, das Gespräch, das Gewicht, das Getriebe (the drive, the gears), das Gehör 3. Substantive auf –en sind meist maskulin: der Wagen, der Garten, der Kuchen, der Regen, der Husten, der Laden, der Besen, der Rasen, der Magen, der Ofen, der Morgen, der Kasten, der Fensterrahmen, der Rücken 4. Substantive auf –nis sind meist Neutra: das Gedächtnis, das Geheimnis, das Zeugnis, das Verzeichnis, das Hindernis, das Geständnis (to confess), das Bündnis (alliance), das Erzeugnis, das Gefängnis, das Erlebnis (experience in a more superficial sense) 5. Einsilbige Substantive sind oft maskulin: der Schmerz, der Mut, der Trost (to comfort), der Stoff, der Gast, der Grund, der Hass, der Spaß, der Stolz, der Flug, der Sprung, der Wurf, der Turm, der Tisch, der Stuhl, der Schrank, der Raum, der Baum, der Stamm, der Ast, der Zweig, der Blitz, der Kohl (cabbage), der Staat, der Hut, der Traum, der Witz, der Stein, der Sand, der Strand, der Mond, der Zahn, der Kopf, der Hals, der Arm, der Fuß, der Mund, der Bauch, der Hass, der weiße Hai (!) (29 KB)
01.02.2014
Das Genus der Substantive: Test!!! (B_1_Genus_der_Substantive_Student_1_1.doc)
Schreiben Sie mit Ihrem Nachbarn den richtigen Artikel vor die Substantive. Wählen Sie danach drei Substantive aus und schreiben Sie drei Definitionen. Lesen Sie die Definitionen im Kurs vor. Beispiel: - Ein Bungee-Springer braucht _____ (?) - Mut! (28 KB)
01.02.2014
Erwartungen an den Kurs (Erwartungen1 (1).doc)
Ein Protokollant fragt die anderen, welche Erwartungen sie an den Kurs haben. A minute taker asks the others what are their expectations for this German course. Download the questionary. © Umfrage der Studenten der TU Hamburg-Harburg Wir wünschen uns: • viel Deutsch sprechen • freundlich sein, nicht Leistung („Der Motor von einem VW Golf hat eine Leistung von 63 kW.“) • viele neue Wörter lernen • im Team lernen • spontan, nicht so viel geplant • über interessante Themen diskutieren • Überlegen: was passiert jetzt? • die Aussprache trainieren • die positive Stimmung des Lehrers • die Zärtlichkeit des Lehrers • Weniger Grammatik lernen, mehr sprechen („In der mündlichen telc-Prüfung sprechen Sie zwanzig Minuten mit einem anderen Partner auf Deutsch. Die Prüfer hören Ihnen nur zu.“) (33 KB)
01.02.2014
Die Flexion des bestimmten Artikels (Flexion_des_bestimmten_Artikels.doc)
Erklärung der Grammatik zu Olga Swerlowa, Grammatik & Konversation 1, Nr. 8. (Umweltfragen) Flexion des bestimmten Artikels Die Form des bestimmten Artikels richtet sich nach Genus, Numerus und Kasus des Nomens, bei dem er steht. Nominativ: der das die die Akkusativ: den das die die Dativ: dem dem der den Genitiv: des des der der Beispiel: Das ist das Auto meines Vaters. Das ist das Auto meiner Mutter. Das ist das Auto meines Kinds. Das ist das Auto meiner Eltern. Der Genitiv ist antiquiert. Sie können genauso den Dativ benutzen: Das ist das Auto von meinem Vater. Das ist das Auto von meiner Mutter. Das ist das Auto von meinem Kind. Das ist das Auto von meinen Eltern. (31 KB)
01.02.2014
Sprechen! (Blitzfragen_B_1.doc)
Den Stapel in die Mitte vom Tisch legen. Die Teilnehmer müssen immer einen Zettel abheben und die Frage an die Gruppe richten. Nicht denken, sondern sprechen! Sie müssen nicht die Wahrheit sagen. Suchen Sie nach ungefähr 40 Wörtern, um zu antworten. Wie oft putzt du die Fenster in deinem Schlafzimmer? Wofür interessierst du dich überhaupt nicht? Wie lang brauchst du, wenn du dir die Zähne putzt? Was ist ein Liebesapfel? Wie oft leerst du den Mülleimer aus? Nimmst du Zucker in den Tee? Hast du eine harte oder eine weiche Zahnbürste? Wer kennt die Geheimnummer von deiner Kreditkarte oder deiner ec-Karte? Hast du schon einmal einem Menschen eine Ohrfeige gegeben? Hast du heute schon einen freundlichen Menschen getroffen? Was bringt dir Spaß? Wie oft kaufst du dir eine neue Zahnbürste? Von wem bist du finanziell abhängig? Wovor hast du Angst? Worüber hast du dich in der vergangenen Woche am meisten geärgert? Welchem Politiker vertraust du? Wie oft putzt du das Waschbecken in deinem Badezimmer? Woran kannst du dich nur schwer gewöhnen? Wofür würdest du kämpfen? Und wofür nicht? Womit oder mit wem hast du immer Schwierigkeiten? Wer wäscht bei dir zu Hause ab? Was ist für dich zurzeit das Wichtigste? Wie oft schneidest du dir die Fußnägel? Beim Sport findest du einen 20-Euroschein. Was machst du damit? Wie viele Zimmer hat das Haus, in dem du wohnst? Welches Fach hattest du in der Schule am liebsten? Welches Auto würdest du gern haben? Gehst du gern einkaufen? Glaubst du, dass es richtig ist, dass Teenager in den USA schon mit 16 Jahren Auto fahren dürfen? Gibt es Menschen, mit denen du jeden Tag telefonierst? (32 KB)
01.02.2014
Rembrandt, Erwachsener Mann (1606-1669) (Rembrandt_Erwachsener_Mann.jpg)
Rembrandt hatte große finanzielle Probleme im Alter. Erst nach seinem Tod wurde er berühmt. (130 KB)
01.02.2014
Sanskrit (Sanskrit.jpg)
"traurig" kommt von "dreorig" = "blutig" (Sanskrit, 1000 v. Chr.) "lieben" kommt von "lobha" = "die Habsucht" "Glück" = "ist vom Schicksal abhängig" "Sprache" kommt nicht von "denken", sondern von "sprechen." In der Prüfung können Sie 20 Minuten Deutsch sprechen. In der Prüfung werden Ihnen keine Fragen zur Grammatik gestellt. Die Deutsch-Prüfung ist keine Grammatik-Prüfung. (15 KB)
19.02.2014
Gebrauch des bestimmten Artikels und des Nullartikels: ein Quizzz (Nomen ohne Artikel - Quiz.doc)
Downloaden Sie das Dokument. Spielen Sie zu viert. Fragen Sie einen Menschen in Ihrer Gruppe. Afrika braucht __________ (??). Das Stromnetz in Deutschland hat eine Spannung von __________ (???) Volt. (18 KB)
19.02.2014
Gebrauch des bestimmten Artikels und des Nullartikels (Gebrauch des bestimmten Artikels.docx)
Downloaden Sie das Dokument und machen Sie die Übung mit Ihrem Nachbarn. Im Prinzip wird ein Nomen immer von einem Artikel oder einem Artikelwort begleitet. In einigen Fällen kann ein Nomen aber auch ohne Artikel stehen. Die Grammatik spricht hier von einem Nullartikel. Im Singular: "Dort stand ein Tisch." (Artikel) Im Plural: "Dort standen Tische." (ohne Artikel) Jetzt sind sie fort. (29 KB)
19.02.2014
Kann eine Katze bellen? (Kann_eine_Katze_bellen.pdf)
Downloaden Sie das Quiz. Probieren Sie es mit Ihrem Nachbarn! Wenn Sie fertig sind, ergibt sich ein Gedicht von Friedrich Schiller... Benutzen Sie das Internet, wenn Sie nicht weiterkommen. Geben Sie die Buchstaben in Google ein, die Sie schon gelöst haben... (66 KB)
19.02.2014
Das Präteritum: Grammatik (Präteritum2.doc)
Vergleichen Sie mit dem Englischen. "He goes to Paris." "He went to Paris." "He has gone to Paris." Im Deutschen gibt es nur einen stilistischen Unterschied zwischen dem Perfekt und dem Präteritum. Das Präteritum steht in literarischen Texten. Ausnahme: In den süddeutschen Dialekten benutzt man manchmal das Präteritum. Es gibt drei Formen, um das Präteritum zu bilden. Form 1 sind die regelmäßigen Verben. Sie benutzen -te + Personalendung: ich mach - te - ∅ du mach - te -st er mach - te - ∅ wir mach - te - n ihr mach - te - t sie mach - te - n Dann gibt es die unregelmäßigen Verben. Sie bilden das Präteritum ohne Tempuszeichen, ändern aber im Innern des Verbs den Vokal. (Sprachmelodie) ich sah - ∅ du sah - st er sah - ∅ wir sah - en ihr sah - t sie sah - en Die dritte Gruppe ist ein "Archeopteryx". Es gibt nur wenige Exemplare von dieser Spezies. Sie mischt das Prinzip der regelmäßigen Verben (Tempuszeichen) und das Prinzip der unregelmäßigen Verben. (Vokalwechsel) ich dach - te - ∅ du dach - te - st er dachte - te ∅ wir dach - te - n ihr dach - te - t sie dach - te - n Downloaden Sie das Dokument und diskutieren Sie mit Ihrem Nachbarn über das Präteritum. (48 KB)
19.02.2014
Präteritum: diese Verben haben immer den gleichen Vokal (Präteritum_Ablautreihen_1.doc)
Downloaden Sie das Dokument. Wie heißt das Präteritum? Die Verben haben immer den gleichen Vokal. singen? springen trinken finden stinken sinken gelingen (30 KB)
19.02.2014
Flexion des Adjektivs: Test! (B_1_Adjektivdeklination_1_Übung1.docx)
Seien Sie kreativ und denken Sie sich Kombinationen aus. Nach jedem Absatz können Sie mit der Lösung vergleichen. Nominativ Das ist der _______ Mann von nebenan. Das sind die _______ Männer vom Sport. Das ist ein _______ Mann. Das sind keine _______ Männer. Das ist die _______ Frau von nebenan. Das sind die _______ Frauen von der DHL. Das ist keine _______ Frau. Das sind keine _______ Frauen. Das ist _______ Milch... Das sind _______ Tomaten. (14 KB)
21.02.2014
Präteritum: Übung 1 (Cloze-Test) (Präteritum_Übung_2_Cloze-Test.docx)
Setzen Sie die Formen des Präteritums ein. Erfinden Sie nachher mit Ihrem Partner eine Biografie. Der Junge ist 14 Jahre alt. (oder das Mädchen) Schreiben Sie in der ich-Form und im Präteritum! (21 KB)
19.02.2014
Welches Tier frisst Fleisch? (Welches_Tier_frisst_Fleisch.pdf)
Downloaden Sie das Quiz. Ein Tier "isst" nicht, sondern ein Tier "frisst". Frisst eine Kuh Fleisch? Tragen Sie den richtigen Buchstaben ein, um am Ende eine Philosophie zu bekommen. Ist der Satz richtig? Denken Sie an die Höhlenmalereien. (cave paintings, peinture pariétale, pintura rupestre) Die prähistorischen Zeichnungen entstanden schon 30.000 vor Christus. (138 KB)
19.02.2014
Flexion des Adjektivs: Lösung! (B_1_Adjektivdeklination_2_Lösung1_1_1.docx)
Erst allein versuchen. Nicht spicken! (siehe oben) (27 KB)
21.02.2014
Flexion des Adjektivs: Übung (B_1_Adjektivdeklination_4.doc)
Downloaden Sie das Dokument und füllen Sie die Lücken mit Ihrem Nachbarn aus. Wo war Ihre Heimat? Haben Sie eine Heimat? Manche Menschen haben eine geistige Heimat. Haben Sie eine geistige Heimat? (33 KB)
21.02.2014
Flexion des Adjektivs: Übung. Erst Wortschatz! (B_1_Adjektivdeklination_2-4111.doc)
Testen Sie Ihren Nachbarn, ob er die Wörter kennt. (36 KB)
21.02.2014
Albrecht Dürer, Adam und Eva (Dürer,_Eva.jpg)
Erzählen Sie mit Ihrem Nachbarn die Geschichte, von der das Bild von Albrecht Dürer erzählt. Präsentieren Sie Ihre Version anschließend in der Klasse. Albrecht Dürer (*1471) war der bedeutendste Maler der deutschen Renaissance. Besonders berühmt ist er durch das Porträt seiner Mutter geworden, einer alten mageren Frau. Unterscheiden sich Mann und Frau? (48 KB)
21.02.2014
Erfindungen und Entdeckungen: Quizzz (Wt258Erfindungen.pdf)
Downloaden Sie das Quiz. Alexander Graham Bell machte eine wichtige Erfindung. Was erfand er? Der Apparat steht heute in fast jedem Haushalt! D Geschirrspüler E Fernseher F Telefon (270 KB)
21.02.2014
Die Flexion des Adjektivs 1 (Foto) (Flexion des Adjektivs 1.jpg)
Die Adjektivflexion gilt als der schwierigste Bereich der deutschen Sprache. Hier ein Foto von der Tafel. Es handelt sich um die Formen im Nominativ. (227 KB)
21.02.2014
Die Flexion des Adjektivs 2 (Foto) (Flexion des Adjektivs 2.jpg)
Die Adjektivflexion gilt als der schwierigste Bereich der deutschen Sprache. Hier ein Foto von der Tafel. Es handelt sich um den Akkusativ. (337 KB)
21.02.2014
Die Flexion des Adjektivs 3 (Foto) (Flexion des Adjektivs 3.jpg)
Die Adjektivflexion gilt als der schwierigste Bereich der deutschen Sprache. Hier ein Foto von der Tafel. Es handelt sich um den Dativ. (349 KB)
21.02.2014
Hausaufgabe Kapitel 3: Musterlösung (Die multikulturelle Gesellschaft.docx)
Musterlösung von Bernard Vervaet zum Thema "multikulturelle Gesellschaft". (12 KB)
22.02.2014
Das Partizip Perfekt der trennbaren Verben: Übung (B_1_Verben_mit_trennbarem_Präfix1.doc)
Trennbare Verben Man erkennt trennbare Verben daran, dass die Betonung nicht auf dem Verbstamm, sondern auf dem Präfix liegt. Sie kamen aus den Ferien zurück. Das Kind ließ die Hand der Mutter nicht mehr los. Die Sonne geht heute um 6.43 auf. Vergleiche aber: unterschr'eiben. "Ich unterschreibe nichts!" (Der Akzent liegt auf dem ‹ei›) Stehen trennbare Verben in einem Hauptsatz, wird das Präfix abgetrennt und an den Schluss des Satzes gestellt. weggehen: Ich gehe erst morgen weg zurücklassen: Lässt er sein Gepäck im Hotel zurück? hierbleiben: Bleibt bitte hier! Beim Partizip Perfekt wird das Flexionspräfix ge- zwischen das Präfix und das Verb gestellt: weggehen: weggegangen zurücklassen: zurückgelassen hierbleiben: hiergeblieben (29 KB)
22.02.2014
Blitzfragen: perfekt antworten (Blitzfragen_Perfekt.docx)
Downloaden Sie das Dokument. Fragen Sie Ihren Nachbarn. Sie können mit der Stoppuhr messen, wie lang er zur Beantwortung der Fragen braucht... (82 KB)
22.02.2014
Die Sturmflut: Wortschatz (Wortschatz_Sturmflut_mit_Tabelle1.doc)
Testen Sie Ihren Nachbarn, ob er die Wörter kennt. die Nordsee die Hallig, en die Sturmflut, en die Welle, en der Strand, “e das Ufer, - der Meeresspiegel ansteigen, stieg an, angestiegen (41 KB)
22.02.2014
Die Hallig 1 (Hallig.jpg)
Auf dem Foto sehen Sie eine Hallig bei Sturmflut. Beschreiben Sie das Foto mit Ihrem Nachbarn. Nehmen Sie dabei den Wortschatz zur Hilfe, den Sie gelernt haben. Lesen Sie anschließend ihre Beschreibung in der Klasse vor. (19 KB)
22.02.2014
Die Hallig 2 (Hallig-2.JPG)
Auf dem Foto sehen Sie eine Hallig bei Sturmflut. Beschreiben Sie das Foto mit Ihrem Nachbarn. Nehmen Sie dabei den Wortschatz zur Hilfe, den Sie gelernt haben. (oben) global warming: die Erwärmung der Erde sea level: der Meeresspiegel to rise: ansteigen, stieg an, angestiegen (...) Präsentieren Sie Ihre Bildbeschreibung in der Klasse. Wie groß ist die Hallig ursprünglich? Was, meinen Sie, liegt neben dem Haus? (302 KB)
22.02.2014
Satellitenfoto von Norddeutschland (SatSchleswigHolstein_Hamburg.jpg)
Wo liegt Hamburg?? Fahren Sie einmal nach "Sylt". Das Schleswig-Holstein-Ticket kostet 30.- €. (für zwei Personen) Der Zug fährt über den "Nordostsee-Kanal" und über den "Hindenburgdamm" bis direkt auf die Insel. Fahrtdauer: 3 Stunden. Nehmen Sie ein Fahrrad mit und fahren Sie an den wunderschönen Stränden nach "Hörnum" oder nach "List". Auf dem Foto sehen Sie auch die Halligen. (1229 KB)
22.02.2014
Partizip Perfekt: Übung (B_1_Partizip_Perfekt11 (2).docx)
Das Perfekt bildet man mit haben/sein und dem Partizip Perfekt. 1. Das regelmäßige Partizip Perfekt wird mit der Vorsilbe ge-, mit dem Präsensstamm und der Endung -t gebildet: - "ge - kauf - t". 2. Das unregelmäßige Partizip Perfekt wird mit der Vorsilbe ge-, mit dem Perfektstamm und der Endung -en gebildet: - "ge - fahr - en". Downloaden Sie das Dokument und machen Sie die Übung mit Ihrem Nachbarn. (23 KB)
22.02.2014
Welches Land ist das? Typisch deutsch? Typisch französisch? (Wf169Typisch.pdf)
Quiz: Haben Sie Vorurteile? Downloaden Sie das Dokument und diskutieren Sie mit Ihrem Nachbarn darüber. (124 KB)
23.02.2014
Komparativ und Superlativ: Übung (B_1_Komparativ_und_Superlativ1.doc)
1. Die Steigerung des Adjektivs gut Wer ist der _________________ Präsident: Emmanuel Macron oder Angela Merkel? Wer ist der _________________ Läufer der Welt? Usain Bolt! 2. Die Steigerung des Adverbs gut Lukas Podolski spielt _________________ als Ronaldo! Gisela kocht _________________ _________________! (von allen Frauen auf der Welt) Downloaden Sie das Dokument und bearbeiten Sie die Beispiele mit Ihrem Nachbarn. (28 KB)
23.02.2014
Genus und Form: neue Regeln (Genus_+_Superlativ.doc)
Welchen Artikel haben die Substantive: downloaden Sie das Dokument und suchen Sie kollektiv mit dem Nachbarn nach der Regel. Fußballmannschaft Tänzer Urlaubsort Kloster Gebäude Kreuzung Tee Geld Auto Orangensaft Material Diamant Februar Turm Pyramide Küste Erdöl Welt Museum Stadt Straße Wein Café Berg Gemälde (24 KB)
23.02.2014
Wortschatz (aus: Grammatik und Konversation Nr. 40) (B_1_Wortschatz_Komparativ_G+K_Nr._40.doc)
Downloaden Sie das Dokument. Fragen Sie Ihren Nachbarn, ob er die Wörter kennt: football Team: die Fußballmannschaft, en of all time: aller Zeiten (...) (34 KB)
23.02.2014
Carl Spitzweg, Der Poet: Wortschatz (Carl_Spitzweg_1808-18851.doc)
Testen Sie Ihren Nachbarn, ob er die Wörter kennt. Carl Spitzweg war ein deutscher Maler. (*1808) Er malte viele Karikaturen, mit denen er sich über seine Zeitgenossen lustig machte. Beschreiben Sie das Bild. stove: der Ofen, “en stovepipe: das Ofenrohr, e (31 KB)
23.02.2014
Der Infinitiv 2: Grammatik (Der_Infinitiv_1.doc)
Downloaden Sie das Dokument und ergänzen Sie mit Ihrem Nachbarn die Lücken. Es ist billiger, … Es ist schwierig, … Es bringt Spaß, … (41 KB)
24.02.2014
Der Infinitiv 1 (velgönne.jpg)
Die Kinder spielen am Fluss in "Övelgönne". Erfinden Sie mit Ihrem Nachbarn Beispiele zu den Regeln. 1. Nach unpersönlichen Ausdrücken mit "es" steht eine Infinitivkonstruktion. "es" Es bringt Spaß, in Övelgönne spazieren zu gehen. Es kostet viel Geld, in Ostafrika auf Safari zu gehen. 2. Nach den Modalverben steht der Infinitiv immer ohne "zu": "Modalverben" Ich möchte gern ein Fahrrad haben. Er konnte schon mit zwölf Jahren Auto fahren. In Deutschland darf man erst mit achtzehn Jahren Auto fahren. (68 KB)
24.02.2014
Musterlösung Hausaufgabe Kapitel 6 (Cecilia_Beruf.doc)
Musterlösung von Cecilia Flores MOZO. (1125 KB)
24.02.2014
Modalverben: Wiederholung von A2 (Modalverben Wiederholung A 2.JPG)
Downloaden Sie das Bild. Musst du zum Arzt? Müssen Sie ins Krankenhaus? Musst du morgen zur Fahrschule? Musst du ins Gefängnis? Nicolás Maduro ______ nicht vor Gericht. Der Düsseldorfer Flughafen ______ nicht zahlen. Am Samstag ______ du nicht arbeiten. In Deutschland ______ man nicht heiraten, wenn ein Mann und eine Frau zusammenleben wollen. (570 KB)
25.02.2014
Modalverben: Europaprojekt (Modalverben.doc)
Downloaden Sie die Übung und füllen Sie mit Ihrem Nachbarn die Lücken aus: Vor jeder Operation _________ sich der Arzt die Hände waschen. Ein Angestellter der Deutschen Bank _________ eine Krawatte tragen. Die meisten Menschen _________ alt werden. (...) Mit wie vielen Jahren konnten Sie Auto fahren? Mit wie vielen Jahren darf man in Ihrem Land Auto fahren? Sind Sie illegal Auto gefahren? (47 KB)
25.02.2014
Die online-Grammatik canoo.net (The_modal_verb_sollen.doc)
canoo.net ist eine gute online-Grammatik. Sie bietet Ihnen Hilfe bei vielen Fragen. Hier ein Beispiel zum Modalverb "sollen". (62 KB)
25.02.2014
Wiederholung: Infinitiv ohne "zu" (Pfad.jpg)
In Verbindungen mit einigen wenigen Verben steht der Infinitiv ohne "zu". Mit den Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen, wollen: Die Kinder dürfen nicht hereinkommen. Bei klarem Wetter kann man die Berge sehen. Ich mag nicht mehr daran denken. Wir müssen die Pension vor Einbruch der Dunkelheit erreicht haben. Du solltest dir die CD einmal anhören. Er will nichts trinken. In der Regel steht der Infinitiv mit "zu": Es kostet viel Geld, in den USA zu studieren. (76 KB)
25.02.2014
Spaß! Fahrid Bouhafs möchte Politiker werden! (Die Rede des Präsidenten.jpg)
Liebe Mitbürger, heute ist mein letzter Tag als Präsident, und ich muss vor Ihnen Rechenschaft ablegen. Ich muss Ihnen zuerst sagen, dass ich alles getan habe, was ich tun konnte. Und, ich denke, wir haben unser Ziel erreicht. In der Tat ist die wirtschaftliche Lage in unserem Land besser als je zuvor. Wir haben 10 Jahre zusammengearbeitet. Wir haben den Staatsbankrott abgewendet, weil wir unsere Mentalität verändert haben. Die neue Idee, dass am Arbeitsplatz endlich gearbeitet wird, haben wir nunmehr in die Praxis umgesetzt. Und als wir eine schreckliche Naturkatastrophe gehabt haben, hat uns die Hilfe aus der ganzen Welt gezeigt, wie viele Freunde wir überall haben. Ich bin stolz auf Sie! Fahrid (9 KB)
25.02.2014
Präpositionen: Wiederholung von A2 (A 2 Präpositionen.jpg)
Die Präpositionen. Am Telefon: - "Hallo! Wo bist du?" - "Ich bin am Hauptbahnhof!" Sie treffen jemanden: - "Hallo! Wohin gehst du?" - "Ich gehe zum Hauptbahnhof!" (305 KB)
26.11.2016
Der Nebensatz: Übung (B_1_Syntaxübung_2.docx)
Downloaden Sie das Dokument. Hier finden Sie eine Übersicht über die deutschen Nebensätze: 1. Die Subjektsätze mit unpersönlichem Pronomen „es“ 2. Die Objektsätze (obligatorisch) 3. Die Adverbialsätze (fakultativ) (20 KB)
25.02.2014
grün - rot - gelb - Wolf?? (Farbe_grün_gelb_rot_Wolf.pdf)
Quiz: diskutieren Sie mit Ihrem Nachbarn, welches der Wörter nicht passt: Löwe Schwein Kuh Traktor Heu?? (89 KB)
26.02.2014
Eine Dorfschule in der Schweiz 1848 (Eine_Dorfschule_in_der_Schweiz_1848.doc.pdf)
Downloaden Sie das Bild von Albert Anker. Im Schulzimmer fehlt die übliche Wandtafel. 1. Tafeln und Kreide waren damals noch nicht erfunden. 2. Eine Wandtafel war sehr teuer, dafür hatte man kein Geld. 3. Lehrer konnten damals noch nicht schreiben. Was ist richtig? (108 KB)
26.02.2014
Präpositionen: Wortschatz (B_1_Wortschatz_Präpositionsübung1.doc)
Testen Sie Ihren Nachbarn, ob er die Wörter kennt. the meeting: das Treffen, - the grandson: der Enkel, - the locker: das Schließfach, “er the ointment: die Salbe, en the pier: der Bootssteg, e (40 KB)
26.02.2014
Präpositionen: Übung (B_1_Präpositionen12.doc)
Downloaden Sie das Dokument und bearbeiten Sie die Übung mit Ihrem Nachbarn. Eine Demonstration zieht ________ ________ Stadt. Die Brille liegt ________ ________ Stuhl! Der Film spielt ________ Sibirien. (50 KB)
26.02.2014
Das Auto! (Wf315aAuto.pdf)
Welches Wort ist nicht richtig? Zündung Tachometer Kupplung Auspuff Schlafanzug Kofferraum! Das Auto ist ein Fetischobjekt. Finden Sie das auch? (112 KB)
26.02.2014
Hausaufgabe Kapitel 5 (siehe Schedule). Musterlösung (Bewerbungschreiben Mathieu LAUWERS 39257.docx)
Musterlösung von Mathieu LAUWERS. (creative writing) (12 KB)
26.02.2014
Hausaufgabe Kapitel 8: Musterlösung (Fahrkartenkontrolle.docx)
Musterlösung von Jens Johansson. (15 KB)
26.02.2014
Büro für Arbeit (Van Gogh, Der Sämann.jpg)
Was ist Arbeit? Handelt es sich bei den folgenden Tätigkeiten um Arbeit? Der Sämann schreitet über die Felder? □ JA □ NEIN Van Gogh malt ein Bild von einem Sämann? □ JA □ NEIN Du reparierst den Platten an deinem Fahrrad? □ JA □ NEIN Du streichst die Wände deines Zimmers? □ JA □ NEIN Du liest die Zeitung? □ JA □ NEIN Du passt auf die Kinder deines Nachbarn auf? □ JA □ NEIN Du kochst zu Mittag? □ JA □ NEIN Du bist Verkäufer bei MacDonalds? □ JA □ NEIN (59 KB)
02.03.2014
Wörterpuzzle aus dem Land NELPO (Wörterpuzzle.pdf)
Quiz. Welche Tiere verbergen sich hinter den Wörtern? DNUH? FANELET? LEGI? (...) (88 KB)
26.02.2014
Der Lügenbaron von Münchhausen: Bild (Bild_von_Muenchhausen.jpg)
Erfinden Sie mit Ihrem Nachbarn eine Geschichte. Aufgabe: "Wie kommt das Pferd auf den Kirchturm?" 1812 zieht Napoleon nach Moskau. Es wird eine der größten Katastrophen der Militärgeschichte. Schreiben Sie: WER? WO? WAS? (475 KB)
26.02.2014
Passiv: Wiederholung (Passiv.pdf)
Diskutieren Sie in der Klasse. Wie heißt der Aktiv-Satz? "Das Auto wird repariert." "Die Werkstatt repariert das Auto!" (...) (135 KB)
26.02.2014
Hausaufgabe Kapitel 2: Musterlösung (Kindheitsorte 1.pptx)
Musterlösung von Jorge GONZÁLEZ. Die Hausaufgabe finden Sie oben in der Menüzeile unter "Ablaufplan". (644 KB)
01.03.2014
Musterlösung Hausaufgabe Kapitel 7 (stadellerby.odp)
Musterlösung von Martin KARLBERG. (744 KB)
01.03.2014
Der Relativsatz (Relativsatz1.docx)
Downloaden Sie das Dokument. Füllen Sie das Dokument dann mit Ihrem Nachbarn am Computer aus, zum Beispiel: Der Demonstrant kettete sich an den Baum, … gefällt werden sollte. Das Brot, … du heute Morgen gekauft hast, war von gestern. Er ist einer, … man vertrauen kann... (26 KB)
02.03.2014
Wo kochst du? Im Keller - im Schwimmbad - in der Küche? (Orte.pdf)
Quiz. Kreuzen Sie auf dem Fragebogen mit Ihrem Nachbarn an: "Was, glaubst du, ist hier richtig?" "Ich glaube, im Schwimmbad." "Wo ist denn da ein Herd?" (...) (84 KB)
02.03.2014
Wer viel Geld hat, ist ______? (Wer_viel_Geld_hat_ist_reich.pdf)
Downloaden Sie das Dokument und diskutieren Sie in der Klasse. SIE SIND der Lehrer. "Wie heißt du?" "Welches Adjektiv ist richtig?" "Stimmt das?" "Warum?" Schreiben Sie dann das Adjektiv an die Tafel. Adjektive zählen zu den flektierbaren und deklinierbaren Wortarten. (Ich kenne einen geizigen Mann, sie ist eine neugierige Frau, das ist ein schwatzhaftes Kind) Sie können aber auch unflektiert (=unveränderlich) verwendet werden, wenn man sie adverbial benutzt (Er lachte dumm) oder prädikativ. (Er ist kräftig) Viele Adjektive sind steigerbar, aber nicht alle. Die Steigerung kann regelmäßig sein (reich, reicher, am reichsten) oder unregelmäßig. (gut, besser, am besten) (215 KB)
02.03.2014
Musterlösung Hausaufgabe Kapitel 9 (Sternbild.doc)
Musterlösung von Sébastien LEMOINE. • Was gefällt dir an deinen Eltern, und was nervt dich an ihnen? Was gefällt mir an meinen Eltern sind ihn Abhören und ihn (Was mir an meinen Eltern gefällt, ist ihr Zuhören und ihr) Interesse dafür, was ich mache. Das heißt, Sie interessieren sich für meine Zukunft, meine Studien, … usw. Das ist sehr selten, dass ich mich mit meinen (über meine) Eltern aufrege. Deshalb sind was nerve mich an ihnen (Deshalb sind das, was mich an ihnen nervt,) nur einige kleine Sachen des alltäglichen Lebens und nicht sehr wichtige Themen. Downloaden Sie das Dokument. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? (182 KB)
02.03.2014
Hausaufgabe Kapitel 10: Musterlösung (Blick_aus_dem_Fenster.jpg)
Cajetan Ndzedzeka Die Frau auf dem Bild sieht ein anderes Fenster und die Wand eines anderen Hauses. Draußen ist es grau: die Wand des Hauses ist grau, das andere Fenster ist grau und der Himmel ist grau. Durch das andere Fenster sieht die Frau in eine andere Wohnung. Ich würde zuhause in meiner Heimat Berge mit grünen Bäumen und roten Wegen sehen. Die Bäume sind Avocado-, Orangen- oder Eukalyptusbäume oder Palmen. Ich würde auch Hühner, Ziegen, Hunde und Katzen herumlaufen sehen. Ich würde auch Frauen mit Babys auf ihren Rücken sehen. Die Frauen tragen bunte Kleider und Kopftücher. Nashwa und Ferran: Wir denken, dass die (das) Foto im Hinterhof von einer Kirche (vielleicht die Küche) aufgenommen wird. (worden ist) Aber die Fotos sind nicht geeignet in einer Kirche. (Aber man darf in einer Kirche nicht fotografieren) Wir können eine Hypothese formulieren: es ist ein Kunstwerk, und das Ziel des Fotos ist es, uns zu schockieren. Oder das Foto (ist) in der Küche von einem Gefängnis aufgenommen. (97 KB)
03.03.2014
Die Negation: Übung (Die Negation.docx)
Laden Sie das Dokument herunter und machen Sie die Übung mit Ihrem Nachbarn. Wenn „nicht“ pauschal verwendet wird, hat es die Tendenz, hinten im Satz zu stehen. Ich kenne ihn nicht. Er hat seine Schlüssel immer noch nicht gefunden. Regen Sie sich bitte nicht auf! Die Stellung von „nicht“ hängt aber auch von der Betonung in der gesprochenen Sprache ab. (29 KB)
08.03.2014
Einkaufen für zwei Sprecher (A_2_-_B_1_Einkaufen_für_2_Sprecher.docx)
Sie erhalten neun Fragen. Ihr Nachbar erhält sieben Fragen. Befragen Sie sich gegenseitig zu Ihren Einkaufsgewohnheiten. Lustig. "Magst du Supermärkte?" (480 KB)
08.03.2014
Der Morgen für zwei Sprecher (A 2 - B 1 Der Morgen für 2 Sprecher.docx)
Sie erhalten acht Fragen. Ihr Nachbar erhält acht Fragen. Befragen Sie sich gegenseitig. Was fühlen Sie am Morgen? Was hörst du als Erstes, wenn du morgens im Bett aufwachst? (186 KB)
08.03.2014
Das Frühstück für zwei Sprecher (A 2 - B 1 Frühstück für 2 Sprecher.docx)
Sie erhalten acht Fragen. Ihr Nachbar erhält acht Fragen. Befragen Sie sich gegenseitig. (Small Talk) Wie wichtig ist das Frühstück für dich? (557 KB)
08.03.2014
Test "Leben in Deutschland" (mit Fragenkatalog) (Einbürgerungstest_Fragenkatalog.docx)
Machen Sie den online-Test. Die aktuellsten Fragen mit den richtigen Antworten finden Sie hier. Der Test ist interaktiv und hilft Ihnen, sich später an die richtigen Antworten zu erinnern. Kopieren Sie den Link: http://oet.bamf.de/pls/oetut/f?p=514:1:12092646647137::::: Im Download finden Sie die Fragen auch als Word-Dokument. (575 KB)
26.02.2015
Geld für zwei Sprecher (B_1_-_B_2_Geld_für_2_Sprecher.docx)
Sie bekommen zehn Fragen. Auch Ihr Nachbar bekommt zehn Fragen. Fragen Sie Ihren Nachbarn: 1. Wie wichtig ist Geld für dich? 2. Ist Geld wirklich die Ursache für alles Schlechte auf der Welt? (Kriege, Ehestreits) 3. Macht Geld glücklich? 4. Hast du manchmal Geldsorgen? (die Geldsorge, n = engl. financial worry) 5. Wie hoch war der größte Geldbetrag, den du je in der Hand gehalten hast? 6. Wie viel Taschengeld sollte ein 13-jähriger deiner Meinung nach bekommen? 7. Hattest du schon einmal kein Geld? Was hast du gemacht? 8. Wie kann man möglichst schnell zu Geld kommen auf dieser Welt? 9. Sparst du? 10. Macht Geld unglücklich? 11. Was ist wichtiger: „Liebe“ oder „Geld“? (169 KB)
15.03.2014
Der Lügenbaron von Münchhausen: Wortschatz (Lügenbaron_von_Münchhausen_Wortschatz.docx)
Testen Sie Ihren Nachbarn, ob er die Wörter kennt: der Friedhof, “e das Grab, “er der Krieg, e die Armee, n erfrieren, erfror, erfroren die Kälte, - der Soldat, en die Pistole, n die Uniform, en das Pferd, e der Zügel, - die Landschaft, en der Kirchturm, “e die Müdigkeit, - der Schnee, - schmelzen, schmolz, geschmolzen Moskau achtzehnhundertzwölf Downloaden Sie das Dokument. (25 KB)
07.09.2015
Präteritum: Übung 2 (Glücksmomente.docx)
Glücksmomente !!! 1. Im Krimi einen Mörder erraten 2. „Sie können auch zu mir kommen, ich mache jetzt die Kasse auf!“ (im Supermarkt) 3. Der Geruch des neuen Wagens 4. Im Freien essen 5. Das Rascheln des Geldautomaten Schreiben Sie einen kurzen Text. Lesen Sie den Text Ihrem Nachbarn vor. Ihr Nachbar muss erzählen, was er oder sie verstanden hat. (47 KB)
21.01.2016
Flexion des Adjektivs im Nominativ (Die_Flexion_des_Adjektivs.docx)
An welches Adjektiv denken Sie spontan? Draußen stehen die _________ Männer von der Feuerwehr. Ich mag die _________ Männer von der DHL. Ich vertraue meinem _________ Nachbarn nicht. (17 KB)
11.11.2016
Zum Abschied - ein Projekt von Raffaele Casaburi (Fragebogen.pdf)
Woher kommst du? Warum bist du in Deutschland? Erzähle: wie ist die Situation in deiner Familie? Wie war deine Arbeit zu Hause? Was gefällt dir in Hamburg? Welche Schwierigkeiten hast du in Hamburg? Hast du ein Ziel? Bist du verliebt? (17 KB)
04.08.2017
Eine Liebesgeschichte! (von Jack Hitch) (Eine Liebesgeschichte.jpg)
Eine Liebesgeschichte von Jack Hitch. Samuel Beckett hat eine Liebesgeschichte geschrieben: "Erste Liebe." Erfinden Sie selbst eine Liebesgeschichte. (1622 KB)
31.10.2017
Die telc-Prüfung (Die_telc-Prüfung.docx)
Downloaden Sie den Fragebogen und fragen Sie Ihren Nachbarn: Die Deutsch-Prüfung 1. Die Prüfung telc B 1 ist __________ Grammatik-Prüfung. 2. Der Prüfer kann Sie in der mündlichen Prüfung fragen: • a) Was ist ein Akkusativ? • b) Wie lautet der Konjunktiv von „fahren“? • e) Gibt es in Ihrem Heimatland Fitnessstudios? 3. In welchen Kompetenzen werden Sie geprüft? a) _______________ b) _______________ c) _______________ d) _______________ 4. Welche davon sind die wichtigsten? a) _______________ b) _______________ c) _______________ 5. Für die mündliche Prüfung ist wichtig: • a) Sie dürfen keine Fehler machen. • b) Sie dürfen Fehler machen, solange der Prüfer Sie gut versteht. • c) Sie können notfalls Englisch sprechen. 6. Was müssen Sie tun? • a) Sie reden kompliziert und machen viele Fehler. • b) Sie reden einfach und machen wenig Fehler. • c) Sie reden lieber überhaupt nicht. 7. Was glauben Sie: Wie schnell spricht ein Deutscher pro Minute? • a) 15 Wörter pro Minute • b) 80 Wörter pro Minute • c) 200 Wörter pro Minute 8. Wie oft gibt es in der europäischen Kultur ein Feedback? (Nicken, Ja-sagen, Hmmh! etcetera) [to nod in agreement, say "yes" etc.] • a) nach 1 Minute • b) nach jeder vierten Silbe • c) nach 5 Minuten 9. Was glauben Sie: Wie viel Prozent der gesprochenen Sprache bestehen aus festen Wendungen? (Wie geht es dir?, Warst du schon lange nicht mehr beim Friseur?, Floskeln) [engl. useful phrases, conversation, flowery phrases] • 10% • 30% • 70% 10. Die Prüfung testet: • a) Sie können über eine Reise erzählen. • b) Sie können erklären, wann man die Konjunktionen „wenn“ und „als“ benutzt. • c) Sie können Ihrem Arzt erklären, wo es Ihnen wehtut. (28 KB)
22.02.2018
Sprechen! (Fragen zum Sprechen.docx)
Den Stapel in die Mitte vom Tisch legen. Die Teilnehmer müssen immer einen Zettel abheben und die Frage an die Gruppe richten. Nicht denken, sondern sprechen. Sie müssen nicht die Wahrheit sagen. Suchen Sie nach ungefähr 40 Wörtern, um zu antworten. Bist du oft durstig? Hast du schon einmal ein Tier gequält? Findest du Brillen chic? Findest du, man sollte Lotteriespiele verbieten? Bist du selbstbewusst? Bist du stolz auf dich? Bist du geizig? Siehst du dich gern in den Spiegel? Kannst du eine lustige Geschichte erzählen? Unterhältst du dich gern mit deinem Frisör beim Haareschneiden? (24 KB)
15.02.2020
Sprechen! (Sprechen! B1-B2.docx)
Lesen Sie Ihrem Partner die Frage 1 vor. Sie können auch zu dritt zusammenarbeiten. Jeder in der Gruppe muss auf die Frage antworten. Antworten Sie mit 30-40 Wörtern auf die Frage. Sie können auch erfinden. 1. Hast du schon einmal Lotto gespielt? 2. Was hat sich an deinem Leben geändert, als du Mutter/Vater geworden bist? 3. Bist du oft durstig? 4. Hast du schon einmal ein Tier gequält? 5. Bist du stolz auf dich? 6. Gehst du manchmal zur Maniküre/Pediküre? 7. Überlegen Sie, ob Sie die Wörter kennen: Dick, durstig, hungrig, religiös, krank, gesund, selbstbewusst, stolz, geizig, komisch, schön, hässlich, unfreundlich, sportlich, intelligent, dumm, hektisch Erfinden Sie mit Ihrem Nachbarn Beispiele. 8. Konzentrationsübung. Der Lehrer schreibt einen Bandwurmsatz an die Tafel: - „Ich trinke Wasser, weil ich durstig bin, wenn der Lehrer so viel redet und ich so viel nachdenken muss...“ Im Kurs sprechen die Teilnehmer den Satz nach, jeder Teilnehmer nur ein Wort. Der Satz soll gut klingen. (Intonation, Sprechgeschwindigkeit) (13 KB)
13.06.2021

 Lecturer

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Malte Siebenrok9579
State: 14.09.25, 13:12 Uhr.
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