Deutschkurs B2 (digitales Buch) (German Course B2)

Sub-title:Grammatik und Diskussionen und Präsentationen siehe unter "Documents". Interaktive Übungen am Notebook siehe unter "Forum". Für ausländische Studierende und Interessierte. Die Veranstaltung ist interaktiv mit Support via E-mail während der Woche.
Time:Fri.. 13:00 - 16:15 (weekly)
Semester:SS 2014 until unlimited
First appointment:Fri.., 25.04.2014, 13:00 - 16:15
Room:unspecified
LecturerMalte Siebenrok
Type of courseLecture in the category Teaching
Description:Die TUHH hat im Wintersemester 2004/2005 ein Experiment gestartet. Das Deutschkurs-Angebot wurde ergänzt durch zwei e-learning Kurse mit einer Kombination aus unterschiedlichen Lernformen. Es handelte sich um Konversationskurse, in denen Computer eingesetzt wurden, um die Studierenden miteinander ins Gespräch zu bringen. Die Studierenden führten einander zum Beispiel Präsentationen vor und diskutierten darüber. Der Dozent stand auch außerhalb der Präsenzveranstaltung per e-mail während der Woche zur Verfügung.
Dieses Konzept wurde seitens der Studierenden sowie der TUHH, die das blended learning Konzept unterstützte, so positiv beurteilt, dass ab dem WS 09/10 alle DaF-Kurse (Ausnahme: Masterkurse) in blended learning Kurse umgewandelt wurden.
Grammatik-Übungen und interaktive Übungen wurden auf der Website zusätzlich implementiert, um das Offshore-Lernen zu unterstützen und ständig aktuell zu halten.
Participants:Für ausländische Studierende.
Pre-requisites:Maßgeblich für die Kurseinteilung ist der gemeinsame Europäische Referenzrahmen.
Learning organization:Präsenztermine und e-learning und online-Partnership gemischt.
Performance record:Klausur.
Miscellanea:Zentrale Verantwortung: Malte Siebenrok
Faculty/Faculties:Hamburg
Field(s) of study:Hamburg
Home institute:Hamburg
maximum number of participants:1000
Number of registered participants:2
Postings:33
Documents:76

 Schedule

25. Apr. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 01
Hausaufgabe

Schauen Sie sich die Materialien der 1. Stunde an. Gehen Sie zu "Documents" und "Kapitel 1".

Sie stellen sich vor.
Sie bearbeiten die "Blitzfragen" und lernen die anderen Studenten kennen.
Sie bestimmen einen Moderator.
Sie diskutieren über das Dokument "Genus und Form" und suchen nach einer Lösung. 
02. May. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 02
Hausaufgabe 2
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Beschreiben Sie den Ort, an dem Sie den größten Teil Ihrer Kindheit verbracht haben.

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um den Ort kurz Ihren Mitstudenten vorzustellen. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
09. May. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 03
Hausaufgabe 3
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Viele Menschen gehen heute aus beruflichen Gründen für kürzere oder längere Zeit ins Ausland. Was könnten wohl ihre Motive sein? Beschreiben Sie auch Ihre eigene Situation und nehmen Sie zur Globalisierung Stellung, die mit dieser neuen Flexibilität zu tun hat.
Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
16. May. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 04
Hausaufgabe 4
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

In der Boulevard-Presse wird sehr viel und oft sensationell über das Privatleben von Prominenten berichtet. Welche Gründe gibt es Ihrer Meinung nach für und gegen diese Art von Publikationen? Und warum interessieren sich die Menschen überhaupt für das Privatleben von Prominenten?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
23. May. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 05
Hausaufgabe 5
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Im Deutschen gibt es ein Sprichwort: "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold."

Erläutern Sie, was damit gemeint ist. Gibt es in Ihrer Sprache eine Entsprechung? Schreiben Sie auch, was Sie persönlich von diesem Sprichwort halten. 
30. May. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 06
Hausaufgabe 6
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion

e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Am 26. Mai 1828 tauchte in Nürnberg ein etwa 16-jähriger, schmutziger Junge auf, der kaum sprechen konnte und zwei Briefe in der Hand hielt. Man brachte ihn zur Polizei, wo er den Namen „Kaspar Hauser“ niederschrieb. Wer war dieser Mann, der vor 200 Jahren aus dem Nichts in Nürnberg auftauchte und wenige Jahre später ermordet wurde?
Für die Wissenschaft ist Kaspar Hauser ein "Findling". Findlinge führen auf das Problem, ob Sprache von der Gesellschaft angeeignet wird. Kann ein Kind sprechen, das isoliert aufwächst? Oder muss es die Sprache durch die Gesellschaft lernen, ist Sprache also eine kulturelle Leistung der Menscheit, die nicht angeboren ist?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
06. Jun. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 07
Suchen Sie sich ein kühnes Ingenieurs-Projekt aus und stellen Sie es den anderen vor.

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
13. Jun. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 08
Hausaufgabe 8
e-learning-Schreibseminar DaF

Dozenten:
Malte Siebenrok e-mail Link-extern maltesiebenrok@yahoo.de

Die Realität einer globalisierten Welt: In Ghana kann man überall Coca Cola kaufen. Immer mehr Arbeitsplätze werden aus den reichen und teuren Ländern in die Länder der 3. Welt verlegt. Entwerfen Sie eine Problemlösung. Gibt es einen Ausweg aus den negativen Folgen der Globalisierung, oder sehen Sie die Globalisierung positiv?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
20. Jun. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 09
Hausaufgabe 9

Deutschkurs für ausländische Studierende
Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Immer wieder gibt es neue Doping-Skandale im Sport. Ist moderner Sport ohne Doping überhaupt möglich? Und sollte man die Sportler vor der Droge schützen?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
27. Jun. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 10
Hausaufgabe 10
Deutschkurs für ausländische Studierende
Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Deutschland ist aus der Kernenergie ausgestiegen. Vollziehen Sie die Entscheidung nach. War die Entscheidung richtig?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
04. Jul. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 11
Hausaufgabe 11
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

"Männer stehen ja immer als die harten Typen da. Sie ziehen in den Krieg, robben durch Schützengräben, schießen aufeinander. Aber lass sie einmal versuchen, zu Hause zu bleiben und drei Kinder großzuziehen."
(Tricky, Rap-Sänger)

Beschreiben Sie, was Tricky sagen will. Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
11. Jul. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 12
Hausaufgabe 12
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Seit 2011 sind wir sieben Milliarden Menschen auf der Erde. Wie viele Menschen verträgt der Planet? Gibt es eine obere Grenze für die Weltbevölkerung?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
18. Jul. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 13
Klausur

Die Klausur wird ohne Wörterbuch geschrieben. Sie umfasst 350 Wörter. Sie schreiben zu einer der schriftlichen Hausaufgaben siehe oben einen Essay.
Beurteilt werden:
* ob das Vokabular vorhanden ist, um über das Thema inhaltlich adäquate Aussagen zu machen;
* ob die Grammatik ausreichend ist;
* ob sprachliche Konnektoren verwendet werden, die den Eindruck vermitteln, dass es sich um einen zusammenhängenden Text handelt.

Ich hoffe, der Sprachkurs hat Ihnen gefallen. 
24. Oct. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 01
Hausaufgabe

Schauen Sie sich die Materialien der 1. Stunde vorher an. (unter "Documents" und "Kapitel 1"!)

Sie stellen sich vor.
Sie bearbeiten die "Blitzfragen" und lernen die anderen Studenten im Kurs kennen.
Sie bestimmen einen Moderator.
Sie diskutieren mit dem Moderator über das Thema "Genus und Form". Sie suchen mit Ihrem Nachbarn nach einer Lösung für das Thema. 
31. Oct. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 02
Hausaufgabe 2
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning
Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Beschreiben Sie den Ort, an dem Sie den größten Teil Ihrer Kindheit verbracht haben.

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um den Ort kurz Ihren Mitstudenten vorzustellen. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)
Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
07. Nov. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 03
Hausaufgabe 3
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Viele Menschen gehen heute aus beruflichen Gründen für kürzere oder längere Zeit ins Ausland. Was könnten wohl die Motive sein? Beschreiben Sie auch Ihre eigene Situation und nehmen Sie zur Globalisierung Stellung, die vielleicht mit dieser neuen Flexibilität zu tun hat.
Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
14. Nov. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 04
Hausaufgabe 4
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

In der Boulevard-Presse wird sehr viel und oft sensationell über das Privatleben von Prominenten berichtet. Welche Gründe gibt es Ihrer Meinung nach für diese Art von Publikationen? Und warum interessieren sich die Menschen überhaupt für das Privatleben von Prominenten?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
21. Nov. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 05
Hausaufgabe 5
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Im Deutschen gibt es ein Sprichwort: "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold."

Erläutern Sie, was damit gemeint ist. Gibt es in Ihrer Sprache ein entsprechendes Sprichwort? Schreiben Sie auch, was Sie persönlich von diesem Sprichwort halten. 
28. Nov. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 06
Hausaufgabe 6
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion

e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Am 26. Mai 1828 tauchte in Nürnberg ein etwa 16-jähriger, schmutziger Junge auf, der kaum sprechen konnte und zwei Briefe in der Hand hielt. Man brachte ihn zur Polizei, wo er den Namen „Kaspar Hauser“ niederschrieb. Wer war dieser Mann, der vor 200 Jahren aus dem Nichts in Nürnberg auftauchte und wenige Jahre später ermordet wurde?
Kaspar Hauser ist ein "Findling". Er beleuchtet das Problem, ob die "Sprache" von der Gesellschaft angeeignet wird: kann ein Kind sprechen, auch wenn es isoliert aufwächst? Oder muss es die Sprache durch die Gesellschaft lernen, ist Sprache also nicht angeboren?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
05. Dec. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 07
Hausaufgabe 07

Suchen Sie sich ein kühnes Ingenieurs-Projekt aus und stellen Sie es mit einem Foto vor.

Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (Vortrag 1 Minute)
Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
12. Dec. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 08
Hausaufgabe 8
e-learning-Schreibseminar DaF

Dozenten:
Malte Siebenrok e-mail Link-extern maltesiebenrok@yahoo.de

Die Realität einer globalisierten Welt: In Ghana kann man überall Coca Cola kaufen. Immer mehr Arbeitsplätze werden aus den reichen und teuren Ländern in die Länder der 3. Welt verlegt. Entwerfen Sie eine Problemlösung. Gibt es einen Ausweg aus den negativen Folgen der Globalisierung? Oder sehen Sie die Globalisierung nur positiv?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)
Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
19. Dec. 2014, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 09
Hausaufgabe 9

Deutschkurs für ausländische Studierende
Textproduktion
e-learning
Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Immer wieder gibt es neue Doping-Skandale im Sport. Ist moderner Sport ohne Doping überhaupt möglich? Und sollte man die Sportler vor der Droge schützen?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)
Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
02. Jan. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 10
Hausaufgabe 10
Deutschkurs für ausländische Studierende
Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Deutschland ist seit Fukushima aus der Kernenergie ausgestiegen! Vollziehen Sie die Entscheidung nach. War die Entscheidung Ihrer Meinung nach richtig?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
09. Jan. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 11
Hausaufgabe 11
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

"Männer stehen ja immer als die harten Typen da. Sie ziehen in den Krieg, robben durch Schützengräben, schießen aufeinander. Aber lass sie einmal versuchen, drei Kinder großzuziehen!"
(Tricky, Rap-Sänger)

Was will Tricky damit sagen? Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
16. Jan. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 12
Hausaufgabe 12
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Seit 2011 sind wir sieben Milliarden Menschen auf der Erde. Wie viele Menschen verträgt unser Planet? Gibt es eine mathematische Obergrenze?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
23. Jan. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 13
Ausflug

Gemeinsamer Ausflug zur Gedenkstätte am Bullenhuser Damm in Hamburg-Rothenburgsort!

Aus den Prozessprotokollen zu den Ereignissen am 21. April 1945:

Verteidiger: Sie sagten, die Kinder schliefen. Ist das richtig?
Frahm: Jawohl.
Verteidiger: Was geschah dann?
Frahm: Dann wurden sie in einen Raum gelegt.
Verteidiger: Haben Sie den Raum gesehen?
Frahm: Sie sind eingeschlafen und nicht wieder aufgewacht. 
30. Jan. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Kapitel 14
Klausur

Die Klausur wird ohne Wörterbuch geschrieben. Sie umfasst 300 Wörter. Sie schreiben zu einer der schriftlichen Hausaufgaben siehe oben (!) einen Essay!

Beurteilt werden:
* ob das Vokabular vorhanden ist, um über das Thema adäquat zu schreiben;
* ob die Grammatik ausreichend ist;
* ob sprachliche Konnektoren verwendet werden, die den Eindruck vermitteln, dass es sich um einen zusammenhängenden Text handelt. 
06. Feb. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Rückgabe der Klausur

Rückgabe und Besprechung der Klausur!

Ich hoffe, der Sprachkurs hat Ihnen gefallen. 
23. Oct. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Hausaufgabe 01
Vorbereitung 1. Stunde

Schauen Sie sich die Materialien der 1. Stunde an. Gehen Sie zu "Documents." Klicken Sie auf "Kapitel 1".
Sie stellen sich vor.
Sie antworten auf die "Blitzfragen" und lernen die anderen kennen.
Sie bestimmen einen Moderator.
Sie diskutieren über das Thema "Genus und Form". Mit Ihrem Nachbarn suchen Sie nach einer Lösung. 
30. Oct. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Hausaufgabe 02
Deutschkurs für ausländische Studierende - Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Beschreiben Sie den Ort, an dem Sie den größten Teil Ihrer Kindheit verbracht haben. Speichern Sie ein paar Fotos ab, um den Ort Ihren Mitstudenten vorzustellen. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
06. Nov. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Hausaufgabe 03
Deutschkurs für ausländische Studierende - Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Viele Menschen gehen heute aus beruflichen Gründen ins Ausland. Was könnten ihre Motive sein? Beschreiben Sie auch Ihre eigene Situation und nehmen Sie zur Globalisierung Stellung, die vielleicht mit dieser neuen Flexibilität zu tun hat.

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
13. Nov. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Hausaufgabe 04
Deutschkurs für ausländische Studierende - Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

In der Boulevard-Presse wird sehr viel und oft sensationell über das Privatleben von Prominenten berichtet. Welche Gründe gibt es Ihrer Meinung nach für diese Art von Publikationen? Und warum interessieren sich die Menschen überhaupt für das Privatleben von Prominenten?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
20. Nov. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Hausaufgabe 05
Deutschkurs für ausländische Studierende - Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Im Deutschen gibt es ein Sprichwort: "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold."

Was bedeutet das Sprichwort? Gibt es in Ihrer Sprache ein ähnliches Sprichwort? Schreiben Sie auch, was Sie persönlich von dem Sprichwort halten. 
27. Nov. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Hausaufgabe 06
Deutschkurs für ausländische Studierende - Textproduktion

e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Am 26. Mai 1828 tauchte in Nürnberg ein etwa 16-jähriger, schmutziger Junge auf, der kaum sprechen konnte und zwei Briefe in der Hand hielt. Man brachte ihn zur Polizei, wo er den Namen „Kaspar Hauser“ auf ein Blatt Papier schrieb. Wer war dieser Mann, der vor 200 Jahren aus dem Nichts in Nürnberg auftauchte und wenige Jahre später ermordet wurde?
Kaspar Hauser ist ein "Findling". Die Sprachwissenschaft interessiert sich für Findlinge, weil sie Aufschluss darüber geben, ob die Sprache angeboren ist oder ob sie erlernt werden muss. Kann ein Kind sprechen, auch wenn es isoliert aufwächst? Oder muss es die Sprache von den Eltern usw. lernen?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
04. Dec. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Hausaufgabe 07
Suchen Sie sich ein kühnes Ingenieurs-Projekt aus und stellen Sie es mit einem Foto den anderen Menschen im Kurs vor.

Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
11. Dec. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Hausaufgabe 08
e-learning-Schreibseminar DaF

Dozenten:
Malte Siebenrok e-mail Link-extern maltesiebenrok@yahoo.de

Die Realität einer globalisierten Welt: In Ghana kann man überall Coca Cola kaufen. Immer mehr Arbeitsplätze werden aus den reichen Ländern in die Länder der 3. Welt verlegt. Entwerfen Sie eine Problemlösung: Gibt es einen Ausweg aus den Folgen der Globalisierung? Oder sehen Sie die Globalisierung nur positiv?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
18. Dec. 2015, 13:00 - 16:15 (Meeting) Hausaufgabe 09
Deutschkurs für ausländische Studierende
Textproduktion
e-learning
Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Immer wieder gibt es neue Doping-Skandale im Sport. Ist moderner Sport ohne Doping überhaupt möglich? Und sollte man die Sportler vor der Droge schützen?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
08. Jan. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting) Hausaufgabe 10
Deutschkurs für ausländische Studierende
Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

Deutschland ist nach der Katastrophe in Fukushima aus der Kernenergie ausgestiegen. Finden Sie die Entscheidung richtig?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
15. Jan. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting) Hausaufgabe 11
Deutschkurs für ausländische Studierende Textproduktion
e-learning

Dozent: Malte Siebenrok und Mitarbeiter

"Männer stehen ja immer als die harten Typen da. Sie ziehen in den Krieg, robben durch Schützengräben, schießen aufeinander. Aber lass sie einmal versuchen, drei Kinder großzuziehen!"
(Tricky, Rap-Sänger)

Wogegen richtet sich die Polemik?

Speichern Sie ein paar Fotos ab, um über das Thema in der nächsten Sitzung zu reden. Sie können Computer, Beamer und USB-Stick etc. benutzen. (1 Minute)

Schicken Sie mir das Skript zur Korrektur zu. 
22. Jan. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting) Gemeinsamer Ausflug

Gemeinsamer Ausflug zur Gedenkstätte am Bullenhuser Damm in Hamburg-Rothenburgsort.

Aus den Prozessprotokollen zu den Ereignissen am 21. April 1945 in Hamburg:

Verteidiger: Sie sagten, die Kinder schliefen. Ist das richtig?
Frahm: Jawohl.
Verteidiger: Was geschah dann?
Frahm: Dann wurden sie in einen Raum gelegt.
Verteidiger: Haben Sie den Raum gesehen?
Frahm: Sie sind eingeschlafen und nicht wieder aufgewacht.
 
29. Jan. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting) Klausur
Schauen Sie sich noch einmal die Hausaufgaben an. Das Thema der Klausur ist eines der Themen oben!

Die Klausur wird ohne Wörterbuch geschrieben. Sie umfasst 300 Wörter.

Es wird beurteilt:
* ob das Vokabular vorhanden ist, um über das Thema adäquat zu schreiben;
* ob die Grammatik ausreichend ist;
* ob sprachliche Konnektoren verwendet werden, die den Eindruck vermitteln, dass es sich um einen zusammenhängenden Text handelt. 
05. Feb. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting) Rückgabe der Klausur

Ich hoffe, der Sprachkurs hat Ihnen gefallen. 
21. Oct. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
28. Oct. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
04. Nov. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
11. Nov. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
18. Nov. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
25. Nov. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
02. Dec. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
09. Dec. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
16. Dec. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
23. Dec. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
30. Dec. 2016, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
06. Jan. 2017, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
13. Jan. 2017, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
20. Jan. 2017, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
27. Jan. 2017, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
03. Feb. 2017, 13:00 - 16:15 (Meeting)  
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 Informationen


Transparenz

Die Materialien für die Deutschkurse befinden sich hier auf stud.ip. zum Anschauen, Herunterladen und Diskutieren.

Sie können ein Mal in der Woche eine Hausaufgabe machen. Auch die Themen für die Hausaufgaben finden Sie hier auf stud.ip. Das ist besser als viele Grammatikübungen! Sie können über Ihre Fehler dann mit dem Dozenten und den anderen Studenten im Unterricht diskutieren.

Nutzen Sie ein Online-Wörterbuch. (dict.leo.org.)
Nutzen Sie eine Online-Grammatik. (canoo.net.)

Diese Kurse richten sich vor allem an diejenigen, die ihre kommunikativen Fähigkeiten verbessern wollen. Alle Teilnehmer nehmen aktiv am Unterricht teil und führen Gespräche untereinander und mit dem Dozenten.

Research Group Hamburger Forschungsgruppe Deutsch

The website is for students who believe that learning is a way of life and are open to the transforming role of higher education. With its international outlook, humanistic education, and pioneering spirit, the website is committed to educating professionals and experts for an international vocation who will make a difference in society.

post address: Malte Siebenrok - Simon-von-Utrecht-Str. 18 b) - 20359 Hamburg - Germany - telephone number: 0049/40/315721

mailto: maltesiebenrok@yahoo.de

 Files:

Kurszeiten.jpg
Die Kurszeiten finden Sie im Büro. (31 KB)
29.01.2014
Sprechen! (Blitzfragen_B_2.doc)
Den Stapel in die Mitte vom Tisch legen. Die Teilnehmer müssen einen Zettel abheben und die Frage vorlesen, und die anderen müssen auf die Frage antworten. Sie müssen nicht die Wahrheit sagen! Der Begriff des "Sprachspiels" stammt von Ludwig Wittgenstein. "Wie oft putzt du die Fenster in deinem Schlafzimmer?" "Wofür interessierst du dich überhaupt nicht?" "Mit wem oder was hast du immer Schwierigkeiten?" "Im Umkleideraum findest du einen 20-Euro-Schein. Was machst du damit?" Sprechen Sie 40 Wörter. (37 KB)
31.01.2014
Vincent Van Gogh, Das Zimmer in Arles (1888) (Vinccent Van Gogh Das Zimmer in Arles.jpg)
Beschreiben Sie mit Ihren Nachbarn das Bild. Kurze Zeit darauf kommt Van Gogh 1888 in die Psychiatrie in Arles. Sieht man dem Bild an, dass es von einem psychiatrisch Kranken ist? Genie und Wahnsinn liegen dicht beieinander, sagt Foucault. Meine Seele war wie das Meer, sagte Vincent Van Gogh. 1. Sind Bilder von Kranken düster? 2. Wie träumen wir? (Psychologie) (142 KB)
01.02.2014
Erwartungen an den Kurs (Erwartungen1.doc)
Ein Protokollant fragt die anderen in der Gruppe, welche Erwartungen sie an den Kurs haben. Downloaden Sie das Formular. Machen Sie eine Umfrage, was sich die anderen wünschen. Wir wünschen uns: (bitte ankreuzen) • viel Deutsch sprechen • freundlich sein, nicht Leistung („Der Motor eines VW Golf hat eine Leistung von 83 kW.“) • viele neue Wörter lernen • Teamarbeit • spontan, nicht so viel geplant • über interessante Themen diskutieren • Überlegen: was passiert jetzt? • Aussprache trainieren • positive Stimmung des Lehrers • Zärtlichkeit des Lehrers • Weniger Grammatik lernen, mehr sprechen: in der mündlichen Prüfung müssen wir achtzehn Minuten sprechen. (32 KB)
01.02.2014
Rembrandt, Brücke bei Nacht (1606-1669) (Rembrandt_Brücke_bei_Nacht.jpg)
Rembrandt starb völlig verarmt in Amsterdam 1669. Auch bei ihm hatte die Kunst wenig mit dem Leben zu tun. (204 KB)
01.02.2014
Tierquälerei (Zart Besaitete das Foto bitte überspringen) (Tierquälerei auf den Faröer Inseln.jpg)
Beschreiben Sie das Bild. Das Bild erzählt von der Liebe zur Natur. Und vom Wahn von ein paar Fischern, die alle Wale auf der Welt umbringen wollen. Schauen Sie in den Himmel. Die Sonne ist dunstig von den Abgasen der Flugzeuge. Die Wirtschaft interessiert sich nicht einmal für das Argument, dass unsere Kinder keine frische Luft mehr zum Atmen haben werden. (59 KB)
13.03.2017
Genus und Form (B_2_Genus_und_Form1.doc)
Learning by teaching. Ein Student erklärt den anderen vor der Klasse die Regeln anhand von Beispielen. Nur er darf das Blatt mit den Lösungen in der Hand halten. "Welches Genus haben die Substantive auf -ich?" "Wo stehe ich? Welchen Namen hat das Ding?" "Teppich." "Wie heißt das Genus?" "-ich ist maskulin." (50 KB)
16.02.2014
Genus und Form: Test! (B 2 Form_und_Genus_unsortiert.doc)
Die Studenten dürfen zusammenarbeiten. Anschließend schreiben die Studenten drei Definitionen, die die anderen Studenten im Plenum erraten müssen. Beispiel: - "Was passiert, wenn dickes Wasser auf der Straße steht, und ein Auto fährt hindurch? Das ist gefährlich. Dick ist immer gefährlich! Zum Beispiel ein dicker Bauch vom Biertrinken. Oder noch schlimmer: ein von zu viel Eitelkeit dicker Kopf." (Guillergan) Was ist das? Aquaplaning. Alternativ stellt jeder einen Begriff vor. (1 Minute) (24 KB)
16.02.2014
Konjunktiv 2 (B_2_Gram._+_Konvers._Bd._2_Nr._43.doc)
Der Konjunktiv 2 ist im Deutschen sehr selten geworden. Er ist durch den würden-Konjunktiv ersetzt worden. Ausnahmen bilden noch die Modalverben und die Hilfsverben. (haben, sein, werden) Der Konjunktiv 2 ist der Irrealis, er dient dazu, Situationen auszudrücken, von denen der Sprecher meint, dass sie nicht real (irreal) sind. Politisch ist der Konjunktiv 2 elitär geworden... Er sagt, dass man sich für etwas Besseres hält... Die Formen vom Konjunktiv 2 finden Sie im Dokument unten zum Downloaden. (74 KB)
16.02.2014
Konkurrenzformen des Passivs (Konkurrenzformen_des_Passivs.doc)
In der lateinischen Grammatik erfahren Sie, dass man das Passiv benutzt. Im Deutschen benutzt man kaum das Passiv... Es wird durch sogenannte Ersatzformen ersetzt. Zwischen deskriptivem und normativem Ansatz kommt es zu vielen Fehlern auch in Deutschland. Wenn Sie mit dem Schiff von den Landungsbrücken nach Finkenwerder fahren, dann heißt es irrtümlich: - "Achtung, die Gangway wird bewegt!" - Das ist unelegant. Ein Deutscher würde sagen: - "Achtung! Die Gangway bewegt sich!" Vgl. auch die Ansagen in der U-Bahn in London: "Mind the gap!" Downloaden Sie die Übung. 1. bekommen + Partizip Perfekt Ich bekam ein Buch zugeschickt. 2. unpersönliche Reflexivkonstruktion Die Tür öffnete sich. 3. sich lassen + Infinitiv Die Fenster lassen sich nicht öffnen. 4. sein + zu + Infinitiv Seine Handschrift ist gut zu lesen. 5. bleiben + zu + Infinitiv Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten. 6. es gibt + zu + Infinitiv Es gibt viel zu tun. 7. sein + Adjektiv auf -bar, -lich, -fähig Der Lärm war kaum erträglich. Machen Sie die Übung mit Ihrem Nachbarn. (52 KB)
16.02.2014
Übung zu den Konkurrenzformen des Passivs (Grammatik_+_Konversation_2,_Übung_35.doc)
Welches Modalverb? 1. Notwendigkeit (müssen bzw. nicht dürfen): "Kampf gegen den Hunger: Es gibt noch viel zu tun." Wie heißt das im Passiv? (Modalverb) "Die Schlüssel sind nach Gebrauch beim Pförtner abzugeben." Wie heißt das im Passiv? (Modalverb) "Die Gefahr ist nicht zu unterschätzen, auch wenn die Schweiz nicht zu den primären Zielen des Terrorismus zählt..." Wie heißt das im Passiv? (Modalverb) 2. Möglichkeit: "Ist der Klimawandel noch zu stoppen?" Wie heißt das im Passiv? (Modalverb) "Wie viel Alkohol ist noch zu akzeptieren?" Wie heißt das im Passiv? (Modalverb) Im Straßenverkehr in Deutschland herrscht eine 0,0-Promille-Grenze bei Fahranfängern/Fahrern bis 21 Jahren. Jetzt können Sie die Übung bei Olga Swerlowa, Grammatik & Konversation 2 Nr. 35 machen. (30 KB)
16.02.2014
Wiederholung: Gebrauch des Nullartikels (Gebrauch_des_bestimmten_Artikels_und_des_Nullartikels.doc)
Welchen Artikel haben übrigens: ___ Rhein, ___ Elbe, ___ Nil ___ Matterhorn, ___ Zugspitze, ___ Mount Everest, ___ Alpen, ___ Himalaya, ___ Apennin ___ Ostsee, ___ Mittelmeer, ___ Atlantik ___ Bodensee, ___ Vierwaldstätter See ___ Mond, ___ Sonne, ___ Venus, ___ Jupiter ___ Bahnhofstraße, ___ Kurfürstendamm, ___ Museumsplatz ___ Stephansdom ___ Hilton, ___ Atlantic ___ Titanic ___ Morgenpost, ___ Times, ___ Hamburger Abendblatt ___ Mona Lisa ___ Bibel Machen Sie die Übung zu zweit. (40 KB)
16.02.2014
Kindheit und Erwachsenenalter (Hafenstraße.jpg)
Diskutieren Sie gemeinsam über die Fragen: 1. "Möchtest du immer jung bleiben?" 2. "Wann hat für dich die Kindheit aufgehört und das Erwachsensein angefangen?" 3. "Was unterscheidet Kindheit und Erwachsenenalter?" In der Hafenstraße in Hamburg hat man das Anliegen der Hausbesetzer dadurch zu disqualifizieren versucht, dass man gesagt hat: - Das sind doch Kinder! (35 KB)
16.02.2014
Der Lernpfad. Klicken Sie unten! (Pfad.jpg)
Folgen Sie unten immer diesem Pfad. (76 KB)
16.02.2014
Die Fotografin (Susanne_Ludwig_1.jpg)
Wo ist das? Wann ist das? Wer sitzt da? Was sehen Sie auf den Fotos? Das Foto stammt von der Fotografin Susanne Ludwig. Machen Sie mit Ihrem Nachbarn eine Bildbeschreibung. (70 KB)
17.02.2014
Karriere (em_L2.jpg)
Downloaden Sie den Fragebogen und befragen Sie die anderen. Wollen Sie Karriere machen? Was sind "Frauenparkplätze"? Was ist ein "Frauencafé"? Was ist eine "Frauenquote"? (235 KB)
17.02.2014
Die Bremsen - das Fahrrad - die Pedalen - der Lenker (Die_Bremsen_-_der_Lenker_-_das_Fahrrad.pdf)
Quiz! Downloaden Sie das Dokument und unterstreichen Sie den Oberbegriff mit Ihrem Nachbarn. die Nase die Stirn das Kinn der Kopf? das Sprungbrett das Wasser das Schwimmbad das Becken? das Mittagessen der Salat die Spaghetti die Tomatensoße? (138 KB)
17.02.2014
Baum - Tanne - Blätter - Windkraft (Wf228bWortfelder.pdf)
Quiz! Diskutieren Sie mit Ihrem Nachbarn, welches Wort falsch ist: Schwimmbad - Wasser - Toaster - Eintrittskarte - Dusche - Temperatur - Sprungbrett? Warum? (84 KB)
17.02.2014
Klassenzimmer in China (Klassenzimmer_in_China.jpg)
Welches Zimmer ist Ihnen lieber? (566 KB)
17.02.2014
Atomenergie? (Wortschatz deutsch - englisch) (Die_Atomenergie.docx)
Downloaden Sie das Dokument und verfassen Sie zusammen mit Ihrem Nachbarn mit dem Wortschatz einen Text. das Risiko, en [risk] das Restrisiko, en [remaining risk] die Akzeptanz, en [consumer acceptance] die Akzeptanz in der Bevölkerung [the acceptance of the population] der Widerstand in der Bevölkerung [the opposition of the Population] (24 KB)
18.02.2014
Hausaufgabe Kapitel 3: Musterlösung (Jevgeny_Arbeiten_im_Ausland1.doc)
Musterlösung von Evgeny Derkatch. (24 KB)
22.02.2014
Ehrgeiz für zwei Sprecher (B_2_Ehrgeiz_für_2_Sprecher.docx)
Sie erhalten sechs Fragen. Ihr Nachbar erhält ebenfalls sechs Fragen. Führen Sie ein Interview: "Woran denkst du, wenn du das Wort Ehrgeiz hörst?" "Bist du ehrgeizig?" (122 KB)
08.03.2014
Flexion des Adjektivs 1: Übung (Wiederholung) (B_1_Adjektivdeklination_1_Übung1.docx)
Kreativ! Denken Sie sich mit Ihrem Nachbarn Kombinationen aus. Nachher können Sie mit meiner Lösung vergleichen. Ich liebe keine __________ Männer?? Ich liebe __________ Frauen?? Ich mag __________ Kinder?? (16 KB)
12.03.2014
Flexion des Adjektivs 1: Lösung (B_1_Adjektivdeklination_2_Lösung1_1 (1).docx)
Nicht schummeln. Erst nachher die Lösung anschauen. (19 KB)
12.03.2014
Flexion des Adjektivs 2: Übung (B_2_Adjektivflexion_3.doc)
Zwei Übungen zum Testen. 1. Flexion des Adjektivs Wie nach "der" auch "dieser, jener, mancher, jeder, folgender, derjenige." - Im modernen gesprochenen Deutsch nur Plural: auch "sämtliche". 2. Flexion des Adjektivs Wie nach "ein" auch "kein, mein, irgendein". 3. Flexion des Adjektivs Wie nach Nullartikel (∅) auch "etwas, genug, viel, mehr, wenig, nichts." - Im modernen gesprochenen Deutsch nur Plural: auch "zahlreiche, etliche, andere, einige". Ausprobieren! (31 KB)
12.03.2014
Flexion des Adjektivs 2: Lösung (B_2_Flexion_des_Adjektivs_Lösung.docx)
Lösung für die Übung Nr. 2 oben. Nicht nachschauen. Erst selbst versuchen. (15 KB)
12.03.2014
Albrecht Dürer, Adam und Eva (Dürer, Eva.jpg)
Auf welches Ereignis spielt das Bild von Albrecht Dürer an? Scheiben Sie mit Ihrem Nachbarn einen Text und lesen Sie ihn nachher in der Klasse vor. Albrecht Dürer (*1471) war der bedeutendste Maler der deutschen Renaissance. Besonders berühmt ist er durch das Porträt seiner Mutter geworden, einer alten mageren Frau. (48 KB)
12.03.2014
Die unregelmäßigen Verben (Wiederholung) (Ablautreihen1.doc)
Downloaden Sie das Dokument und bilden Sie mit Ihrem Nachbarn die Formen. Zum Beispiel: "singen, sang, gesungen" Die Verben haben bestimmte Gruppen, in denen sie stehen. In diesen Gruppen verhalten sie sich gleich. Welche Vergangenheitsformen haben die Verben: helfen, sterben, verderben, werben, werfen?? (110 KB)
12.03.2014
Flexion des Adjektivs: Foto 1 (Flexion des Adjektivs 1.jpg)
Die Adjektivflexion gilt als der schwierigste Bereich der deutschen Sprache. Hier ein Foto von der Tafel. Es handelt sich um die Formen im Nominativ. (227 KB)
14.03.2014
Flexion des Adjektivs: Foto 2 (Flexion des Adjektivs 2.jpg)
Die Adjektivflexion gilt als der schwierigste Bereich der deutschen Sprache. Hier ein Foto von der Tafel. Es handelt sich um die Formen im Akkusativ. (337 KB)
14.03.2014
Flexion des Adjektivs: Foto 3 (Flexion des Adjektivs 3.jpg)
Die Adjektivflexion gilt als der schwierigste Bereich der deutschen Sprache. Hier ein Foto von der Tafel. Es handelt sich um die Formen im Dativ. (349 KB)
14.03.2014
Das Meer (Wortschatz!) (Wortschatz_Sturmflut_mit_Tabelle1.doc)
Testen Sie Ihren Nachbarn, ob er die Wörter kennt! Lernen Sie in möglichst kurzer Zeit die Wörter gemeinsam mit Ihrem Nachbarn. (north sea) die Nordsee (holm) die Hallig, en (storm tide) die Sturmflut, en (wave) die Welle, en (strand) der Strand, “e (coast) das Ufer, - (sea Level) der Meeresspiegel (to rise) ansteigen, stieg an, angestiegen (41 KB)
14.03.2014
Die Hallig 1 (Hallig.jpg)
Auf dem Foto sehen Sie eine Hallig bei schwerer Sturmflut und Land unter. Beschreiben Sie das Foto mit Ihrem Nachbarn. Nehmen Sie dabei den Wortschatz oben zur Hilfe. Lesen Sie anschließend Ihre Beschreibung in der Klasse vor. (19 KB)
14.03.2014
Die Hallig 2 (Hallig-2.JPG)
Auf dem Foto sehen Sie eine Hallig bei schwerer Sturmflut und Land unter. Links sehen Sie den Hafen. Die Gischt beschreibt den Verlauf des Deichs auf der Hallig, der jetzt komplett überflutet ist. Beschreiben Sie das Foto mit Ihrer Nachbarin. Nehmen Sie dabei den Wortschatz zur Hilfe. global warming: die Erwärmung der Erde sea level: der Meeresspiegel to rise: ansteigen, anstieg, angestiegen (...) Machen Sie Notizen und präsentieren Sie Ihre Beschreibung anschließend der Klasse. (302 KB)
14.03.2014
Der Klimawandel (Wortschatz) (B_2_Wortschatz_Klimaveränderung11.doc)
Testen Sie Ihren Nachbarn, ob er die Wörter kennt. Lernen Sie in möglichster kurzer Zeit möglichst viele Vokabeln. (to melt) schmelzen, schmolz, geschmolzen (glacier) der Gletscher, - (polar ice) das Polareis (forecast) die Prognose, n (curve) die Kurve, n (model) das Modell, e (42 KB)
14.03.2014
Die Erwärmung der Erde (Diagramm) (Erderwärmung.gif)
Beschreiben Sie das Diagramm mit Ihrem Nachbarn. Benutzen Sie den Wortschatz. Präsentieren Sie Ihre Beschreibung anschließend in der Klasse. Gibt es eine mögliche Lösung für das Problem? (42 KB)
14.03.2014
Satellitenfoto von Norddeutschland (SatSchleswigHolstein_Hamburg.jpg)
Wo ist Hamburg? Fahren Sie einmal nach "Sylt". Das Schleswig-Holstein-Ticket kostet 30.- €. (für zwei Personen) Der Zug fährt über den "Nordostsee-Kanal" und über den "Hindenburgdamm" bis direkt auf die Insel. Fahrtdauer: 3 Stunden. Nehmen Sie ein Fahrrad mit und fahren Sie an den wunderschönen Stränden entlang nach "Hörnum" oder nach "List". Auf dem Foto sehen Sie auch die Halligen. (1229 KB)
14.03.2014
Verben mit Präposition und Akkusativ: Tabelle (B_2_Verben_mit_Präpostion_und_Akkusativ111.doc)
Eine Tabelle mit Verben: Sie müssen raten, wie die Präposition heißt. Zum Auswendiglernen: (Mnemotechnik) "Ich warte auf den Aufzug." (Auf) "Er freut sich sehr über die Überraschung." (Über) Erfinden Sie selbst ähnliche Sätze, um die Präposition zu behalten. (32 KB)
16.03.2014
Verben mit Präposition und Akkusativ: Übung (Verben_mit_Präpositionen_ohne_Lösung.doc)
Diskutieren Sie mit Ihrem Nachbarn über die Lösung. Aus welchem Kontext stammt das Zitat? John (Brad Pitt) und Jane (Angelina Jolie) sitzen unbehaglich in schweren Sesseln und antworten _____ _____ Fragen, die vom Therapeuten aus dem Off kommen: "Wie oft haben Sie Sex in der Woche?" Wie die Polizei am Montag mitteilte, war der Rentner am Sonntagabend offenbar ohne _____ _____ Verkehr zu achten auf die Kreuzung geradelt. (34 KB)
16.03.2014
Kausale Konnektoren (Kausale Konnektoren.docx)
Um kausale Konnektoren zu lernen, ist es ratsam, einen CHUNK zu bilden, also einen Datenblock. Man nimmt zum Beispiel die Konnektoren "weil, denn, deshalb, nämlich": „Nach Hamburg kommen viele Schiffe, _____________ Hamburg einen großen Hafen hat. Es kommen auch große Schiffe, _____________ der Fluss ist tief. _____________ gibt es aber auch Probleme. Umweltschützer fordern _____________, dass der Fluss nicht weiter vertieft wird.“ Versuchen Sie es selbst! „Er arbeitet, _____________ er Geld braucht. Er repariert Kfz, _____________ er ist Kfz-Mechaniker. _____________ stehen immer viele Autos auf seinem Hof. Er arbeitet _____________ sehr langsam und sorgfältig.“ Oder: „In seiner Wohnung ist es kalt, _____________ er kein Geld hat. Er hat bis 11°° Uhr geschlafen, _____________ es ist Samstag. _____________ hat er noch nicht gefrühstückt. Er ist _____________ Schauspieler.“ CHUNKS sind ein modernes Sprachlernverfahren. Das Lernen ist synthetisch, nicht analytisch, das heißt nicht von unten aufbauend, sondern im Wesentlichen konventionell. Das meiste, was wir nämlich im Alltag sagen, ist auswendig gelernt. Die Sätze kommen automatisch und sind fertig. Nur deshalb können wir so schnell reden. In allen realen Kommunikationssituationen hat man keine Zeit nachzudenken. Natürlich modifizieren wir die Sätze, die wir sagen. Aber nur minimal, um den Gesprächspartner nicht zu irritieren. (30 KB)
28.02.2015
Der Relativsatz: Wiederholung (Relativsatz1.doc)
Wenn das Bezugswort im Hauptsatz ein Indefinitpronomen ist, steht das Relativpronomen "was"... Das Genitiv-Pronomen bezieht sich auf das Substantiv im Hauptsatz; und nicht auf das nachfolgende Wort im Relativsatz: Das ist der Mann, ______ Hund mich gebissen hat. Das ist die Frau, ______ Hund mich gebissen hat. Das ist das Kind, _____ Hund mich gebissen hat. Das sind die Nachbarn, ______ Hund mich gebissen hat. (48 KB)
16.03.2014
Musterlösung Hausaufgabe Kapitel 5 (Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.docx)
Musterlösung von Katie Kinstedt und Oscar Reyes. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold Von: Oscar Reyes Auf meine Muttersprache (In meiner Muttersprache) gibt es ein anderes Sprichwort: „Du besitzt, worüber du schweigst. Aber du wirst zum Sklaven, wenn du sprichst“. Normalerweise ist also das Schweigen wichtiger und wertvoller als das Reden. Ich denke, dass es viele Situationen gibt, wo man dieses Sprichwort benutzen kann. Zum Beispiel, wenn man streitet, und man die Diskussion beenden will, sind Wörter manchmal nur noch mehr Brennholz im Feuer. Deshalb sagt man, dass, z.B., wenn eine Frau und ein Mann streiten, die Frau immer das letzte Wort hat. Weil, wenn der Mann ein anderes Ding sagen würde, werde das der Anfang einer anderen Diskussion. (Deshalb sagt man zum Beispiel, dass die Frau immer das letzte Wort hat, wenn eine Frau und ein Mann streiten. Denn wenn der Mann etwas anderes sagen würde, würde das der Anfang einer neuen Diskussion.) Ein anderes Beispiel steht mit der Besonnenheit in Zusammenhang, weil, wenn es schwierig ist, das Richtiges zu sagen, ist es kluger zu schweigen. (Denn wenn es schwierig ist, das Richtige zu sagen, ist es klüger zu schweigen.) Es gibt viel mehr, um zu sagen (Es gibt viel mehr zu sagen), aber ich ende mit einem anderen Sprichwort: „Es gibt drei Dinge, die niemals zurückkommen: der geschossene Pfeil, die verlorene Chance und das gesagte Wort“. (12 KB)
15.03.2014
Freiherr von Münchhausen (Bild_von_Münchhausen.jpg)
Erfinden Sie mit Ihrem Nachbarn eine Geschichte: - "Wie kommt das Pferd auf den Kirchturm?" - Lesen Sie anschließend Ihre Geschichte ín der Klasse vor. Freiherr Hieronymus von Münchhausen stammte aus der Gegend von Hannover und lebte von 1720-1792. Er war viele Jahre als Offizier in Russland tätig und kämpfte in zwei Kriegen gegen die Türken. Er wurde als Erzähler für seine unglaublichen Geschichten bekannt. Die Erzählungen finden sich in fast jedem deutschen Haushalt. (475 KB)
17.03.2014
Stilkunde (Redemittel.docx)
Die Sätze sind aus dem Internet. Fragen Sie Ihren Nachbarn: aus welchem Kontext ist der Satz? Was für eine "Website" ist das? Passen Sie auf: die Formulierungen sind oft ironisch. "Sehr geehrte Frau Kassenärztin, ich glaube, Sie sehen die Sache nicht ganz richtig. Bezahlt werden die Funktionäre und auch Sie von uns Steuerzahlern." (29 KB)
10.06.2016
Musterlösung Hausaufgabe Kapitel 6 (Diama_Kaspar_Hauser.rtf)
Musterlösung von Dmitriy. (37 KB)
16.03.2014
Musterlösung Hausaufgabe Kapitel 2 (Mario Rios.ppt)
Musterlösung von Mario Rios. (2634 KB)
16.03.2014
Vorgangspassiv und Zustandspassiv: Wiederholung (Vorgangspassiv.doc)
Downloaden Sie das Dokument und beantworten Sie die Fragen mit Ihrem Nachbarn. Das Zustandspassiv ist die Form des Passivs, das mit „sein“ und dem Partizip Perfekt gebildet wird: Das Haus ist verkauft. (état pur) („Sie können es nicht mehr kaufen.“) Die Angehörigen (les parents) sind bereits informiert. Der Zustand wird als statisch empfunden. Im Gegensatz zum Vorgangspassiv beschreibt das Zustandspassiv nicht einen Vorgang, sondern das Ende eines Vorgangs. (résultat). Vorgangspassiv: (dynamisch) Das Haus wird verkauft. (Man hat aber noch keinen Käufer!) (38 KB)
18.03.2014
Dorfschule in der Schweiz 1848 (Eine_Dorfschule_in_der_Schweiz_1848.doc.pdf)
Das Bild stammt von dem Schweizer Maler Albert Anker. Er war einer der frühen "Naiven" in der Malerei. (1831 - 1910) Lösen Sie die Aufgaben zusammen mit Ihrem Nachbarn! Die Lehrer konnten damals noch nicht lesen und schreiben. ☐ richtig ☐ falsch? (108 KB)
19.03.2014
Bevölkerungswachstum 1 (Kenia): Diagramm (Fertilität_in_den_kenianischen_Provinzen_20001.doc)
Beschreiben Sie das Diagramm unten mit Ihrem Nachbarn. Benutzen Sie auch die Landkarte, um über den Zusammenhang zwischen der Anzahl der Kinder und der ländlichen Umgebung nachzudenken. Wie viele Kinder hat eine Frau im Durchschnitt in "Western"? (Bedenken Sie auch, dass es sich um Durchschnittswerte handelt, manche Frauen also noch mehr Kinder haben.) Ist das ein Problem? Und was könnte man tun? (30 KB)
20.03.2014
Bevölkerungswachstum 2 (Kenia): Landkarte (Landkarte_Kenia.jpg)
Beschreiben Sie das Diagramm oben mit Ihrem Nachbarn. Benutzen Sie auch die Landkarte, um den Zusammenhang zwischen der Anzahl der Kinder und der ländlichen Umgebung zu verstehen. Wie viele Kinder hat eine Frau im Durchschnitt in der Provinz "Western"? (Bedenken Sie, dass es sich dabei um einen Durchschnittswert handelt, manche Frauen also noch mehr Kinder haben.) Ist das ein Problem? Wie könnte man das Problem lösen? (187 KB)
20.03.2014
Erdölvorräte (Wortschatz Deutsch-Deutsch) (B_2_Wortschatz_Erdölvorräte11_deutsch-deutsch_1.doc)
Testen Sie Ihren Nachbarn, ob er die Wörter kennt: der Brennstoff, e: leicht brennbarer Stoff, mit dem Wärme erzeugt wird. fossil: aus erdgeschichtlich weit zurückliegender Zeit stammend! die Endlichkeit der Vorräte: die Grenzen des Wachstums (43 KB)
20.03.2014
Erdölvorräte (Wortschatz Englisch-Deutsch!) (B_2_Wortschatz_Erdölvorräte11_1.doc)
Testen Sie Ihren Nachbarn, ob er die Wörter kennt: der Brennstoff, e (fuel) fossil (fossil) die Endlichkeit (finite nature) endlich (not infinite) die Grenze, en (limit) das Wachstum (growth) (39 KB)
20.03.2014
Erdölvorräte auf der Erde: Diagramm (Fossile_Brennstoffe.jpg)
Beschreiben Sie das Diagramm. Benutzen Sie den Wortschatz. Gibt es ein Problem? Kann man das Problem lösen? (12 KB)
20.03.2014
Musterlösung Hausaufgabe Kapitel 4 (Andres_Korrektur.pptx)
Musterlösung von Andrés Felipe Mármol Vélez. (178 KB)
20.03.2014
Musterlösung Hausaufgabe Kapitel 7 (Antony Korrektur (1).docx)
Musterlösung von Antony Sotirov. (50 KB)
21.03.2014
Waffenschein (in den USA) für zwei Sprecher (B_2_Waffenschein_für_2_Sprecher.docx)
Sie erhalten acht Fragen. Ihre Nachbarin erhält neun Fragen. Machen Sie ein Interview (Ping Pong): 1. Glaubst du, dass Gewalt im Film die Menschen auch in Wirklichkeit brutal macht? 2. „Menschen brauchen keine Waffen, weil die Polizei sie beschützt.“ – Ist der Satz richtig? 3. Benutzt du Spray zur Selbstverteidigung auf der Straße? 4. Findest du, dass Flugzeugpiloten das Recht haben sollten, eine Pistole zu tragen? (171 KB)
21.03.2014
Waffenschein (in den USA) für drei Sprecher (B 2 Waffenschein (für 3 Sprecher).docx)
Bilden Sie Dreier-Gruppen. Sie erhalten fünf Fragen. Ihre Nachbarn erhalten jeweils sechs Fragen und sieben Fragen. Machen Sie ein Interview: 1. Glaubst du, dass Gewalt im Film die Menschen auch in Wirklichkeit brutalisiert? 2. „Menschen brauchen keine Waffen, weil die Polizei sie beschützt.“ – Ist das richtig? 3. Benutzt du Spray zur Selbstverteidigung auf der Straße? 4. Findest du, dass Flugzeugpiloten das Recht haben, eine Pistole bei sich zu führen? (207 KB)
21.03.2014
Diskussion aus "unterwegs": Frauenbilder (Wortschatz!) (B_2_Wortschatz_Frauenbilder.doc)
Testen Sie Ihren Nachbarn, ob er die Worte kennt. das Weib, er [archaisch oder pejorativ] (a shrew) nicht bei sich sein [familiär] (to be off one's head) entsprechend (accordingly) die Selbstüberschätzung, - (overestimation of one's own capabilities) (45 KB)
21.03.2014
Diskussion aus "unterwegs": Frauenbilder (2_Unterwegs_Frauenbilder.jpg)
Schauen Sie sich die Berichte an und wählen Sie aus, welcher Ihrer Meinung entspricht. "Typisch für die Frau ist das viel zu geringe Selbstbewusstsein. Typisch für den Mann ist entsprechend die Selbstüberschätzung. Das hat häufig fatale Folgen: zum Beispiel im Haushalt. Männer glauben immer, dass sie den Fön reparieren können. Und holen sich dabei einen tödlichen Schlag." Luise Pusch (294 KB)
21.03.2014
Fischbestände in der Nordsee (Fischbestände.jpg)
Beschreiben Sie das Diagramm mit Ihrem Nachbarn. (18 KB)
21.03.2014
Musterlösung Hausaufgabe Kapitel 9 (Martin Korrektur.docx)
Musterlösung von Martin GOFFARD. (16 KB)
21.03.2014
Musterlösung Hausaufgabe Kapitel 8 (Globalisierung Korrektur.doc)
Musterlösung von Xavier de la Serve und Lionel Ambroise. Ich denke, dass einer (eine [Nominativ]) globalisierte Welt Vorteilen (Vorteile [Nominativ]) und Nachteile hat. Die Vorteile sind besser (eine bessere) Medizin, die Entwicklung neuer Technologien, globale Zusammenarbeit. Mit mehr Zusammenarbeit gibt es mehr Verständnis zwischen (den) Menschen und den verschiedenen Länder, (Ländern) und dann hoffentlich auch weniger Konflikten. (Konflikte) Der Nachteil von (der) Globalisierung ist die ungerechte Verteilung des Reichtums. In (der) Theorie sollte die Globalisierung recht (gerecht) sein, aber man sieht etwas anderes in (der [Dativ]) Wirklichkeit. Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer in einem so genannten "race to the bottom": dem Wettlauf nach unten. Die reichen Unternehmen gehen von (in) ein billigeres Land für die Produktion und sie lassen (verlassen) das Land wieder für das nächste billiger (billigere) Land! Am Ende sind sie wie die Grashopper. [die Heuschrecke, n] Sie haben alles leergefressen. Weiterhin müssen wir die lokale Wirtschaft entwickeln, um die Nachhaltigkeit auf der Welt zu fördern. Zusammenfassend ist die Frage nach der Globalisierung sehr kompliziert, und ich glaube, dass es keine einfache Antwort gibt. Vor allem können wir nicht zurück. Xavier de la Serve (29 KB)
22.03.2014
Wichtige Verben mit dem Infinitiv (B 2 Wichtige_Verben_mit_Infinitivkonstruktion.docx)
Nach bestimmten Verben und nach unpersönlichen Ausdrücken (auch nach bestimmten Substantiven) kann der Infinitiv stehen. Es fängt gleich an, zu regnen... Es ist verboten, mit Schuhen eine Moschee zu betreten! Downloaden Sie das Dokument und sprechen Sie mit Ihrem Nachbarn. (29 KB)
22.03.2014
Der Finalsatz (Der_Finalsatz.docx)
Der Finalsatz und die Infinitivkonstruktion werden häufig durcheinander gebracht. Die Infinitivkonstruktion ist obligatorisch. Der Satz ist sonst isoliert und unvollständig: "Es ist schön!" Was ist schön??? Der Finalsatz ist dagegen fakultativ. Der Satz ist vollständig: - "Ich fahre morgen nach Berlin." WENN SIE JETZT WOLLEN, können Sie einen Finalsatz hinzufügen: Ich fahre morgen nach Berlin, um mir den Reichstag anzuschauen. Aber es ist schöner, bei Regen zu Hause zu bleiben. (11 KB)
22.03.2014
Musterlösung Hausaufgabe Kapitel 10 (Atomkraft.docx)
Musterlösung von Maxime DELVA. (18 KB)
24.03.2014
Vandalismus für zwei Sprecher (B 2 Vandalismus für 2 Sprecher.docx)
Downloaden Sie das Dokument. Sie erhalten acht Fragen. Führen Sie ein Interview. 1. Was würdest du machen, wenn du nachts eine Gruppe von Teenagern siehst, die etwas an die Wand sprühen? 2. Findest du Graffitis schön? 3. Hat es das schon immer gegeben, dass Kinder etwas an die Wand gesprüht haben? (170 KB)
23.03.2014
Der Ausbruch des Vesuvs (Pompeji Junge Frau.jpg)
Eine junge Frau mit einer Tafel in Pompeji (79 n. Christus!) Die Tragödie in Pompeji hatte sich schon im Jahre 62 angekündigt, als ein heftiges Erdbeben die Stadt erschütterte. Danach begann ein langsamer Wiederaufbau. Die Häuser, Tempel und öffentlichen Gebäude wurden restauriert. Das Forum Triangulare wurde neu gestaltet. Die ersten öffentlichen Bäder, die Stabianer Thermen, bekamen ein neues Aussehen, und Teile des Apollontempels waren wiederhergestellt. Am 24. August des Jahres 79 war schönes Wetter. Der große Geschichtsschreiber Plinius der Jüngere hat in zwei Briefen an Tacitus Augenzeugenberichte der Katastrophe überliefert. Etwa gegen 10.00 Uhr erschütterten Erdstöße die Stadt, Dächer stürzten ein, dann explodierte mit einem erschütternden Knall der Gipfel des Vesuvs und eine riesige schwarze Wolke stieg auf. Asche und Lava prasselten auf die Stadt. Während das nahegelegene Herculaneum sofort unter einer dicken Schicht von Lava begraben wurde, starben in Pompeji die meisten Menschen an den tödlichen Phosphordämpfen. Viele Bewohner hatten sich in ihre Häuser geflüchtet, doch vergebens verbargen sie ihre Gesichter in Mänteln und Kleidern. Wer sich im Freien aufhielt, wurde sofort von den umherfliegenden Lavabrocken und Bimssteinen erschlagen. (54 KB)
23.03.2014
Vandalismus für drei Sprecher (B 2 Vandalismus für 3 Sprecher.docx)
Downloaden Sie das Dokument. Sie erhalten sechs Fragen. Ihre Nachbarn erhalten fünf Fragen. Führen Sie ein Interview. 1. Woran denkst du, wenn du das Wort „Vandalismus“ hörst? 2. Findest du, Vandalismus ist ein Problem? 3. Warum malen Jugendliche in den Großstädten die U-Bahnen und die Brücken an? (345 KB)
23.03.2014
Multikulturelle Gesellschaften? (Wortschatz deutsch - deutsch) (Multikulturelle_Gesellschaften_Wortschatz.docx)
Lernen Sie die Wörter in der Liste. Rekonstruieren Sie den Text, aus dem die Wörter stammen: Welches Thema hat der Text? Spricht er positiv oder negativ vom beschriebenen Phänomen? sich anpassen (angepasst) die Vielfalt, en das Denkmuster, - die Verhaltensweise, en das Vorurteil, e sich zurechtfinden (zurechtgefunden) weltoffen (Adjektiv) das Zusammenleben, - die Hautfarbe, n die Völkerverständigung, - der Lebensstil, e die Sprachbarriere, n der Extremismus, - (mehr unter Download) (29 KB)
23.03.2014
Vorstellungsgespräch: ein Training (Fragen_am_Anfang_eines_Vorstellungsgesprächs.docx)
Downloaden Sie das Dokument. Spielen Sie mit Ihrem Nachbarn ein Vorstellungsgespräch. 1. Dürfen wir Ihnen einen Platz anbieten? 2. Möchten Sie etwas trinken? 3. Haben Sie problemlos hier hergefunden? 4. Welchen ersten Eindruck haben Sie von unserem Unternehmen? (27 KB)
23.03.2014
Verben mit Präposition und Akkusativ: historische Entstehung (Verben mit konventionalisierter Präposition.docx)
„vor“ steht oft bei Verben, die Respekt, Angst oder Schutz ausdrücken: „Ich habe Angst vor Hunden!“ „Schindler rettete die Juden vor der Gestapo.“ Die deutsche Sprache ist alt. (750 n. Chr. entstanden) Anfangs war sie ganz anders: - „dat sagetun mi usere liuti, alte anti frote, dat Hiltibrant hætti min fater: ih heittu Hadubrant.“ – „Das sagten mir unsere Leute, alte und weise, dass Hildebrand mein Vater war: ich heiße Hadubrand.“ Klicken Sie auf das Dokument, wenn Sie sich für die Geschichte interessieren. (307 KB)
20.06.2015
Ein Bewerbungsgespräch (Bewerbungsgespräch.docx)
Fragen am Anfang eines Bewerbungsgesprächs: 1. Dürfen wir Ihnen einen Platz anbieten? 2. Möchten Sie etwas trinken? 3. Haben Sie problemlos hergefunden? Downloaden Sie das Dokument und spielen Sie das Bewerbungsgespräch im Kurs mit Ihrem Nachbarn. (27 KB)
20.08.2015
Die Negation (Die Negation.docx)
Wo steht das „nicht“? Merksatz: Mein Freund fährt heute wegen dem Regen mit dem Fahrrad zur Schule. (Ist der Satz logisch??) Schreiben Sie die Sätze mit „nicht“: 1. Es gibt nur wenige Menschen, die Gitarre spielen können. Niki Lauda in einem Interview: - „Ich fahre gern Auto.“ 2. Sie haben mich zu ihrer Hochzeit eingeladen, weil ich keinen schwarzen Anzug habe. Nach dem Suizidversuch von Andreas Lubitz will er Pilot werden. 3. Ich bin ein harmonischer Typ. Aber mein Auto ist blau. Er fährt schnell, weil er lange leben will. 5. Sie sagte, dass sie ihn wegen seinen blauen Augen mag. Sie erinnerte sich an mich. Das tat mir mehr als alles andere weh! Grammatik: Das „nicht“ steht vor Adjektiv und Präposition. Genau: vor modalen und lokalen Angaben, vor Präpositionalobjekten, Ergänzungen im Nominativ und Nomen aus Nomen-Verb-Verbindungen. „nicht“ steht NACH dem Akkusativ-Objekt, dem Dativ-Objekt und nach temporalen und kausalen Angaben. (28 KB)
14.05.2017
Adjektive mit Präpositon: Übung (Adjektive mit einer Präposition.docx)
Die Sätze finden Sie im Internet. "Meine Eltern sind ___ dem Mädchen nicht einverstanden, weil wir verschiedene Religionen haben." "Ich bin seit zwanzig Jahren glücklich ___ ihr verheiratet." Aus welchem Kontext stammen die Sätze? (25 KB)
24.03.2017
Der Hauptbahnhof (Hauptbahnhof_für_2_Sprecher.docx)
Sie bekommen zehn Fragen. Fragen Sie Ihren Partner! (Jeweils nur eine Frage) Ihr Partner muss pro Frage 30 Wörter antworten. Dann fragt er Sie. (Ping-Pong) 1. Woran denkst du bei dem Wort „Hauptbahnhof“? 2. Hast du schon einmal einen Zug verpasst? Warum? 3. Gibt es in deinem Land Züge? Wie sehen sie aus? Sind sie schnell? Pünktlich? Sauber? 4. Frankreich hat viele Milliarden Euro in den Ausbau seines Schienennetzes investiert. Warum? 5. Was machst du, wenn du im Zug bist? 6. Wie viele Bahnsteige hat der Hamburger Hauptbahnhof? 7. Was findest du schöner: eine Reise zu beginnen oder eine Reise zu beenden? 9. Ist deine Oma gern mit dem Zug gefahren? (537 KB)
06.11.2019
Aufgabe aus der mündlichen Prüfung (Mündliche Prüfung.docx)
Aufgabe Wählen Sie sich einen Partner aus dem Kurs. Setzen Sie sich so, dass Sie einander gegenübersitzen und sich gut sehen. Die Aufgabe lautet: „Sie möchten auf einer Spielemesse ein Produkt präsentieren. Überlegen Sie sich, wie Sie für Ihren Stand Werbung machen könnten. (Flyer, Geschenke)“ Sie können sieben Minuten miteinander sprechen. (12 KB)
04.04.2021

 Lecturer

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Malte Siebenrok9576

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thomas hahn00
State: 14.09.25, 13:12 Uhr.
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